Immer wieder stellt man mir diese Frage, deswegen will ich sie Euch nun beantworten Muss man dazu einen Kaiser heiraten? Früher einmal ja, heute nein!
Viele von Euch mögen es für ein Märchen halten und weil alle Märchen immer mit „es war einmal…“ beginnen, fange ich ebenso an.
Es war einmal …
….ein Ball in Bad Ischl, zu dem Tanzpaare aus ganz Österreich anreisten.
Die „Ballmutter“ war eine liebe Freundin von mir und da sie meine Tanzleidenschaft kannte, war es nicht verwunderlich, dass sie mich überredete, die Eröffnung zu tanzen.
Welche Geschichte hätte besser zu Ischl gepasst als die von Kaiser Franz Josef und seiner Sisi?
Nach fast einem halben Jahr Kostüm- und Tanzproben war es so weit, die Fledermausquadrille erklang im Theaterhaus Bad Ischl, Tanzpaare tuschelten, verneigten sich, tanzten miteinander…
Le quadrille français, Pantalon, Été…
Und dann setzte die Musik aus, ein Scheinwerfer erhellte die Tanzfläche, der junge Kaiser betrat das Ischler Parkett, eine rote Rose in der Hand.
Angespanntes Schweigen gefolgt von einem leisen Raunen der Menge rund um mich.
Der Kaiser verneigte er sich vor mir….
Da man einem Kaiser keinen Korb gibt, wie schon Erzherzogin Sophie sagte, nahm ich die Rose an.
Die ersten Takte des Kaiserwalzers gehörten nur uns allein. Ein Gefühl, das ich nie wieder vergessen werde.
Aller Augen auf uns beide gerichtet, jeder Schritt, jede Bewegung war einstudiert und dennoch war meine größte Angst aufs Kleid zu treten oder gar hin zu fallen.
Eine Handbewegung und der Hofstaat setzte in den Walzerreigen ein, tosender Applaus erklang und wir verneigten uns vor dem Publikum
Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Aus diesem einem Ball, dieser einen Märchennacht, wurde ein jahrelanges Hobby, getrieben vom Anspruch immer steigender Perfektion.
Als „Tourismus Kaiserin“ von Bad Ischl wurde ich auch das Gesicht Kaiserin Elisabeths der Sisi Straße..
Es folgten unzählige Publikumsveranstaltungen, von der Dampflok bis zum Handkuss von Franz Klammer.
Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
So unterschiedlich wie das Programm mussten in meinen Augen auch die Kleider sein!
Für mich war der Anspruch, die ehemals „schönste Frau der Monarchie“ darzustellen, immer weit mehr als das vom Tourismus gezeichnete Bild vom „weißen Kleid und den Sternen in den Haaren“.
Wer kennt es nicht, das weltberühmte Gemälde von F.X.Winterhalter:
Die Kaiserin im Sternenkleid und den Diamantsternen im kunstvoll geflochtenen Haar? Mehr über dieses sagenumwobene Kleid findet ihr hier:
Aber wer weiß schon, dass dieses Kleid eigentlich nur ein Ballkleid war, das Elisabeth zur Hochzeit ihres Bruders trug?
Foto: sternenkaiserin.com – marie
Es ist doch kurzsichtig zu denken, eine Kaiserin ginge 365 Tage im Jahr in einem solchen Aufzug durchs Leben!
Eine Dame zu der Zeit wechselte bis zu 5 mal am Tag die Garderobe!
Es gab Morgenkleider, Tageskleider, Dinnerkleider, Reitkleider, eigene Trauerkleider und selbstverständlich auch Ballkleider, Galakleider, Krönungskleider und das in unzähligen unterschiedlichen Modeepochen!
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Elisabeth durchlebte eine Zeit der modischen Veränderungen und galt als Trendsetterin! Am Höhepunkt ihrer Schönheit stand die Krinoline, während hingegen am Ende ihres Lebens keinerlei Reifröcke mehr getragen wurden!
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ich begann mich mit der Mode der damaligen Zeit intensiv zu beschäftigen und die jeweils zum Anlass passenden Kleider zu schneidern.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ihr könnt mir glauben, es war nicht immer einfach die Vorstellung eines Kleides in die Tat umzusetzen. Da ich keine gelernte Kostümschneiderin bin, brachte mich meine Fantasie immer wieder an die Grenzen des Machbaren.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie es jetzt nach fast 8 Jahren bei mir zu Hause aussieht.
Zwei Räume randvoll mit Kleidern, Hüten, Schirmen, Handschuhen etc.
Kleider für alle Jahreszeiten, Pelzmäntel, Muffs, Strohhüte, Schnürschuhe und unzählige Accessoires stapeln sich in Kisten und Kartons!
Von der Zither bis zum Tintenfass, dem Rosenkranz und Taschentüchern mit Monogramm, es wird immer mehr…
Geschirr, Waschschüsseln, Silberbesteck, alles was in einem Haushalt des 19. Jahrhunderts Verwendung fand, stapelt sich inzwischen bei mir.
Manches vom Flohmarkt, manches edle Geschenk von Freunden und Familie, auch einige Geschenke von treuen Fans sind dabei und werden immer wieder zum „Beiwerk“ auf Maries Fotos.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Zu Beginn war ich zugegebener Maßen mehr „touristisch“ als „historisch“, ich wusste es aber auch nicht anders… mit jedem Kleid, mit jedem Schloss lerne ich immer noch dazu.
Bücher über Korsettentwicklung stehen neben Ratgeber für adelige Damen und dem großen Ellmayer in meinen Regalen.
Inzwischen lege ich großen Wert auf korrekte Bekleidung und trage diese wenn möglich auch dementsprechend bis ins letzte Detail!
Der Fixpunkt in meinem „Elisabeth – Jahr“ wurde das Traubenfest in Meran. Mit den Gärten von Schloss Trauttmansdorff habe ich einen wundervollen Partner gefunden, um für ein paar Tage im Jahr die Kaiserin in Meran aufleben zu lassen. Dieser erste Besuch damals war der erste Anlass um ein bestimmtes Kleid zu nähen. Denn eines war klar, wenn ich auf diesem Balkon stehen würde, dann in genau diesem Kleid. 😉
Für mich ist es immer wieder etwas ganz Besonderes wenn ich meine inzwischen liebgewonnenen Freunde in Südtirol besuchen darf!
Nähe Tage- und Wochen- manchmal Monatelang an einem einzigen Kleid.
Lasse mich bis zu 15 Stunden ins Korsett schnüren.
Flechte stundenlang meine Haare.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ganz einfach, weil ich es liebe und mit Marie einen Menschen gefunden habe, der mir all meine Träume ermöglicht!
Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Jemand, der diese Liebe mit mir teilt!
Weil es für mich immer wieder berührend ist, wie die Menschen reagieren, nicht nur kleine Mädchen, die plötzlich eine Prinzessin vor sich sehen, Erwachsene allen Alters, egal ob Mann oder Frau, kaum jemand, dem nicht plötzlich ein Lächeln im Gesicht erscheint, wenn er mich erblickt.
Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Als Marie vor 3 Jahren in mein Leben trat dachte ich mir nur: wieder eine, die mir das Blaue vom Himmel verspricht, die neben mir glänzen will.
Aber auch wenn ich eigentlich bereits mit diesem so speziellen Hobby abgeschlossen hatte, war da doch etwas an ihr, etwas das mich ihr glauben lies.
Sie schleppte mich nach Wien und ich tat es nur, um sie nicht zu enttäuschen, nicht weil ich zu dem Zeitpunkt noch an mich glaubte… den Glauben hatte ich längst verloren, war verraten und verkauft…
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Aber Marie glaubte an mich! Vom ersten Tag an, an dem sie mich sah.
Ein Jahr voller Träume… (wenn ihr wissen wollt wie Mariechen mich zum ersten Mal sah, könnt ihr das hier erfahren)
Von all den unzähligen Menschen, die sich um mich scharrten, die durch mich zum Kaiser, zum Adjutant, zur Hofdame, zu was auch immer wurden, waren am Ende nur noch zwei über!
Marie und Ida!
Die treuesten Begleiterinnen der Kaiserin! Eine Freundschaft, die bis ans Lebensende gehalten hatte…
Und nach all den Enttäuschungen habe ich auch meine Marie gefunden, oder eigentlich sie mich!
…sie ist die Seele die mich verstand.
Ihre Perfektion trieb mich und treibt mich immer weiter, schönere Kleider, perfektere Haare… mit jedem Besuch, jedem Shooting werden wir besser.
Verstehen uns blind, agieren wie ein altes Ehepaar…
Neben all den historischen Kleidern gibt es aber auch noch eine zweite Kollektion.
Die Filmkleider!
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Wer von uns kennt nicht die Filme mit Romy Schneider?
Sissi, die bayrische „Prinzessin“, die sich in den Kaiser verliebt und dann vom Wiener Hof mit der bösen Schwiegermutter flüchtet?
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das gelbe Kleid aus Madeira, das weiße Kleid vom Schiff, oder Sissi´s Reitkleid aus Ungarn sind nur einige der Filmkleider die inzwischen in meiner Kleiderkammer hängen.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Egal in welchem Kleid, ob nun mit oder ohne Sternen – die ich ausschließlich nur zu diesem einem bestimmten Kleid trage – gibt es kaum jemanden, der nicht erkennt, wen er vor sich hat….
„Gibt es ein Tutorial zu deiner Frisur?“
Auch so eine Frage, die ich immer wieder gestellt bekomme.
Nein gibt es nicht und wird es auch nie geben!
Ich habe fast 7 Jahre lang geflochten und probiert, bis ich den Dreh raus hatte. Denn ihr könnt Euch vorstellen, dass es unmöglich ist, auf Reisen auf gut Glück zum örtlichen Frisör zu gehen, ihm eine Schachtel voll Haarnadeln hin zu halten und dann zu erwarten, dass er ohne zu üben mit Haaren die bis über den Hintern reichen, eine solche Frisur zaubert, die dann auch noch den ganzen Tag hält…
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Also blieb mir nichts anderes übrig als genau das selbst zu lernen und deswegen ist und bleibt das auch mein Geheimnis!
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Denn schon Ludwig von Bayern sagte: „ein ewiges Rätsel will ich bleiben“
Ich hoffe der Einblick in meine kaiserliche Welt hat Euch gefallen und ihr seid auch weiterhin dabei, wenn es heißt:
„Die Kleider sind gepackt….“
Interview auf der „the munich show“ in München/Video: sternenkaiserin.com – marie
Eure Sisi
Rechtliche Hinweise: Text: Sisi Fotorechte: sternenkaiserin.com Videorechte: sternenkaiserin.com
Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh‘! Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh.
Es fallen vom Apfelbaume
Der Blüten und Blätter viel!
Es kommen die neckenden Lüfte
Und treiben damit ihr Spiel.
Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab.
Es ist so still und dunkel! Verweht ist Blatt und Blüt‘, Der Stern ist knisternd zerstoben, Verklungen das Schwanenlied
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Laudon 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Nur ich, die schier wie Verfluchte, Ich, Feenkönigin, Ich finde nie das Gesuchte, Nie den verwandten Sinn.
Umsont verschied’ner Malen
Stieg ich vom Lilienthron;
Es währte mein Gefallen
Nie lang am Erdensohn.
Kam er oder kam er nicht? Sicher wird er meiner warten, Lief von links die Katze auch Übern Weg mir schon im Garten. Zwar die Mutter fest und steif
Glaubt, das muß stets Unglück bringen,
Aber alte Leute sind
Wunderlich in solchen Dingen.
Kätzchen schlich ins Grüne nur, Einen Vogel sich zu fangen. Ach, mir ist der schönste schon Längst und leicht ins Netz gegangen. Wo sich aus dem Park ins Feld Stehlen die umbuschten Wege, Lief er eines Sonntags früh Ahnungslos mir ins Gehege. Dorthin hat er heute auch Mich zum Rendezvous geladen.
Komm ich auch ein wenig spät, Etwas Warten kann nicht schaden. Allzupünktlich jetzt schon sein, Kann den Herrn mir leicht verwöhnen. Schmollt er, wird ein Küßch nicht schaden. Allzupünktlich jetzt schon sein, Kann den Herrn mir leicht verwöhnen. Schmollt er, wird ein Küßchen schnell Den verliebten Schelm verwöhnen.
Im Walde wohnt mein Leid, ich darf es niemand klagen, zum Walde muß ich’s tragen, zur tiefsten Einsamkeit.
Kommt je in künftiger Zeit,
ein Mensch zu jenen Gründen,
im Walde kann er finden
mein scheues Herzeleid.
Sieht er im Walde weit, recht einsam und verschwiegen, die tiefsten Schatten liegen, das ist mein finstres Leid.
🌟Sisi🌟
Ludwig Uhland
Vielen Dank für die Einladung an @hotel adria meran
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Etwas in mir ist anders, etwas in mir erwacht; ich halt‘ die Regeln nicht ein, die mir ein and’rer macht. Ich habe mich entschieden: ich träum‘ nicht länger, ich leb‘.
Ich schließe meine Augen,
ich lass‘ los und schweb‘.
Und fühl‘ mich frei, so frei und schwerelos.
Nur mir noch treu und frei und schwerelos.
Mir setzt man keine Grenzen, ich halt‘ mich nicht daran. Auch wenn nicht alles geht; ich will selbst sehen, was ich kann. Zu lang‘ wollt‘ ich geliebt sein, darum spielte ich ihr Spiel. Ist das der Preis für Liebe, kostet sie zuviel! Jetzt bin ich frei, so frei und schwerelos. Aus und vorbei, ich bin frei und schwerelos und niemand fängt mich ein.
Unsre Seelen bleiben freilich, In platonischer Empfindung, Fest vereinigt, unzerstörbar Ist die geistige Verbindung.
Ja sogar im Trennungsfalle
Fänden sie doch leicht sich wieder;
Denn die Seelen haben Flügel,
Schnelles Schmetterlingsgefieder;
Und dabei sind sie unsterblich, Und die Ewigkeit ist lange; Und wer Zeit hat und wer suchet Findet, was er auch verlange.
Singen die Vöglein im grünen Wald, Klingen die Bächlein bergunter, Lockt es den Alten mit Lustgewalt, Klopfet das Herz ihm so munter: Denket der Wonnen verschiedener Lenze,
Denket der Kränze und denket der Tänze,
Fallen auch Tränen herunter.
Singet und klinget! Das Heute ist mein. Heut‘ will ich singen und klingen Lustig mit spielenden Kindern feldein, Fröhlich mit fröhlichen Dingen, Will mir bekränzen die Locken, die greisen: Bald muß ich hinnen und wandern und reisen, Wo mir die Vögel nicht singen.
O wonnigliche Reiselust, an dich gedenk ich früh und spat! Der Sommer naht, der Sommer naht, Mai, Juni, Juli und August, da quillt empor,
da schwillt empor
das Herz in jeder Brust.
Ein Tor, wer immer stille steht, drum Lebewohl und reisen wir! Ich lobe mir, ich lobe mir die Liebe, die auf Reisen geht! Drum säume nicht und träume nicht, wer meinen Wink versteht.
Dich, Gott, loben wir, dich, Herr, preisen wir. Dir, dem ewigen Vater, huldigt das Erdenrund. Dir rufen die Engel alle,
dir Himmel und Mächte insgesamt,
die Kerubim dir und die Serafim,
mit niemals endender Stimme zu:
Heilig, heilig, heilig
der Herr, der Gott der Scharen!
Voll sind Himmel und Erde
von deiner hohen Herrlichkeit.
Dich preist der glorreiche Chor der Apostel;
dich der Propheten lobwürdige Zahl;
dich der Märtyrer leuchtendes Heer;
dich preist über das Erdenrund
die heilige Kirche;
dich, den Vater unermessbarer Majestät;
deinen wahren und einzigen Sohn;
und den Heiligen Fürsprecher Geist.
Du König der Herrlichkeit, Christus.
Du bist des Vaters allewiger Sohn.
Du hast der Jungfrau Schoß nicht verschmäht,
bist Mensch geworden,
den Menschen zu befreien.
Du hast bezwungen des Todes Stachel
und denen, die glauben,
die Reiche der Himmel aufgetan.
Du sitzest zur Rechten Gottes
in deines Vaters Herrlichkeit.
Als Richter, so glauben wir,
kehrst du einst wieder.
Dich bitten wir denn,
komm deinen Dienern zu Hilfe,
die du erlöst mit kostbarem Blut.
In der ewigen Herrlichkeit
zähle uns deinen Heiligen zu.
Rette dein Volk, o Herr,
und segne dein Erbe;
und führe sie
und erhebe sie bis in Ewigkeit.
An jedem Tag benedeien wir dich
und loben in Ewigkeit deinen Namen,
ja, in der ewigen Ewigkeit.
In Gnaden wollest du, Herr,
an diesem Tag uns ohne Schuld bewahren.
Erbarme dich unser, o Herr,
erbarme dich unser.
Lass über uns dein Erbarmen geschehn,
wie wir gehofft auf dich.
Auf dich, o Herr,
habe ich meine Hoffnung gesetzt.
In Ewigkeit werde ich nicht zuschanden.
Zum Reigen herbei Im fröhlichen Mai! Mit Blüten und Zweigen Bekränzt euch zum Reigen! Im fröhlichen Mai
Zum Reigen herbei!
Zum Reigen herbei! Mit Jubelgeschrei Die Vögel sich schwingen, Sie rufen und singen Mit Jubelgeschrei: Zum Reigen herbei!
🌟Sisi🌟
Hoffmann von Fallersleben
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Jetzt komm schon, Marie. Verbotene Räume sind zum inspizieren da. Die Erzherzogin und ihre Spitzel weilen in Bad Ischl, was soll schon passieren?“
„Majestät, ganz wohl ist mir bei der Sache nicht. Aber neugierig bin ich auch…. “
~ Marie ~
💜lichen Dank dem wunderschönen Wasserschloss Laudon für die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Gern bin ich allein an des Meeres Strand, Wenn der Sturmwind heult und die See geht hohl, Wenn die Wogen mit Macht rollen zu Land, O wie wird mir so kühn und so wonnig und wohl!
Die segelnde Möwe, sie ruft ihren Gruß
Hoch oben aus jagenden Wolken herab;
Die schäumende Woge, sie leckt meinen Fuß,
Als wüßten sie beide, wie gern ich sie hab‘.
Und der Sturm, der lustig das Haar mir zaust, Und die Möw‘ und die Wolke, die droben zieht, Und das Meer, das da vor mir brandet und braust, Sie lehren mich alle manch herrliches Lied.
Doch des Lebens erbärmlicher Sorgendrang, O wie sinkt er zurück, wie vergess‘ ich ihn, Wenn die Wogenmusik und der Sturmgesang Durch das hoch aufschauernde Herz mir ziehn!
Meine liebe Mutter du, ich will dir Blumen schenken. Was ich dir sagen will dazu, das kannst du dir schon denken.
Ich wünsch dir Glück und Fröhlichkeit,
die Sonne soll dir lachen!
So gut ich kann und allezeit
will ich dir Freude machen.
Denn Muttertage, das ist wahr, die sind an allen Tagen. Ich habe dich lieb das ganze Jahr, das wollte ich dir sagen.
Der Flieder am Tor dringt rötlich hervor, das himmlische Blau erduftet im Tau. Noch blendets vom Blühn,
schon rieselt es grün
und flimmert und bebt,
von Licht überschwebt.
O seliger Mai
und morgen vorbei:
ein trunkener Zug,
ein blitzender Flug!
Liebe Sisi! Liebe Maria José! Liebe Ida! Liebe Sternenkaiserin-Freunde!
Was soll ich sagen? Was soll ich sagen, wenn mich etwas so großes sprachlos macht? Wie soll man etwas in Worte fassen, was so unerreichbar schien?
10 Tsd. Follower auf Instagram.
Ich lasse das einmal so stehen.
Und doch. Nein, gerade deswegen: ein Rückblick
27.12.2016 Nach einer katastrophalen Ballnacht, einer üblen Nachrede auf Facebook und Bösartigkeiten verbohrter Menschen, wollte Sisi aufhören. Eine Katastrophe! Ich überredete sie: „Erfinde dich neu. Geh gestärkt aus der Affäre heraus. Reiche mir die Hand. Ich helfe dir. Träumen wir gemeinsam.“
Sie reichte mir ihre Hand und aus einer Ischler Touristenattraktion wurde die „Sternenkaiserin“.
Erfinde dich neu….
Ich trat in den Hintergrund und arbeitete auf Hochtouren: Webseite, Insta, Facebook.
Die ersten Anrufe wurden getätigt. Das erste richtig große Shooting ist bis heute Sisis Herzensshooting: Kaiserin Elisabeths Hofsalonwagen im TMW – Technisches Museum Wien.
Komm gestärkt zurück….
Und wie gestärkt sie plötzlich war. Es folgte der Besuch bei Gräfin Alix im Schloss Artstetten. Die Ur-Enkelin von Erzherzog Franz Ferdinand: „Wie die Tante…“
Geh den Weg mit mir…
Und wir gingen: ins Schloss Wallsee, welches bis heute im Privatbesitz von Margaretha von Habsburg-Lothringen ist. Die Ur-Enkelin von Erzherzogin Marie Valérie. Ins Renaissanceschloss Greillenstein zur Gräfin Elisabeth Kuefstein, geb. Prinzessin Elisabeth von Bayern; ebenfalls eine Ur-Enkelin von Erzherzogin Marie Valérie.
Und wir gehen und gehen…ohne jemals stehen zu bleiben
Manche Menschen zeigten uns zu Beginn den Vogel. Niemand glaubte an mich oder uns. Wir verabschiedeten sie alle.
Manche begleiteten uns ein Stück, danach trennten sich wieder unsere Wege.
Und aus so mancher flüchtigen Begegnung wurden Freunde, Wegbegleiter und -bereiter.
Und bei manchen wäre es besser gewesen, ihnen niemals begegnet zu sein.
So viele kamen und gingen. Und doch hing an so mancher Person unser Herz und deshalb kamen sie zurück.
Fehler passierten. Manchmal verirrten wir uns. Manchmal waren wir verloren und haben doch wieder zueinander gefunden.
Träume groß…
Wir träumen noch immer!
Wir träumen für euch. Wir träumen für uns.
Danke ist nicht genug. Und trotzdem ist es das einzige Wort, dass es zu sagen gilt.
Liebe Maria José. Danke! Danke für dein Sein, dein Laufen, dein Lachen, dein Singen, dein Tanzen. Wir lieben dich. Auch und gerade weil…na, du weißt ja selbst 💜.
Liebe Ida. Danke! Danke für dein Sein, deine ruhige besonnene Art. Deine Art uns manchmal den Kopf wieder zurechtzurücken. Wir schätzen dich sehr 💜.
Liebe Sisi! Reich mir die Hand, träumen wir gemeinsam. Ich liebe dich für alles was du bist. Wer du bist. Wie du bist 💜.
Liebe Sternenkaiserin-Freunde! Danke! Danke für eure Treue, eure Träume, eure Kommentare, eure Kritik und euer Lob. Ohne euch wären wir nichts!
Danke an alle Geschäftspartner, ohne eurem JA!, wären wir nicht wo wir sind. Danke für euer Vertrauen!
Träume groß…
Eure Petra (~ Marie ~)
💜lichen Dank an das wunderschöne Schloss Eckartsau für die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Geheimnisvolle zauberhafte Momente, wenn sich Himmel und Erde umarmen, wenn sich die Dunkelheit und das Licht küssen, wenn sich Feuer und Wasser im Tanz wiegen, wenn Unmögliches plötzlich möglich wird…
Wann das Veilchen blüht und der Kuckuck singt Und die Nachtigall flötet im Busch, Wann die Jugend munter zum Reigen springt Und es rauscht durch die Blätter husch! husch! Dann führet zum Baume, zum Quell
Die Gesellin der frohe Gesell,
Dann paart sich die Liebe im Busch.
Sei willkommen, Frühling, du süßer Gast! Sei willkommen, du fröhlicher Mai! Der die Freude bringt und die Sorge haßt. Noch sind Leben und Jubel uns frei. Auf! liebliches Mädchen, zum Tanz! Weil dir blühet der liebliche Kranz Der Jugend, ein fröhlicher Mai.
Wann der Winter schneit und das Alter friert, Dann du wünschest und weinest umsonst; Wer die Blume pflückt, die den Frühling ziert, Der verstehet die glücklichste Kunst. Süß Liebchen, wir kommen zur Stell‘ – Wie dir glänzen die Äugelein hell! Frau Luna, ihr Sternlein mit Gunst.
Kinder brauchen Liebe. Kinder brauchen Halt. Kinder ohne Liebe lernen die Gewalt.
Kinder wollen leben,
träumend noch bereit,
euch ihr Herz zu geben,
aber habt ihr Zeit?
Kinder wollen spielen. Zeigt das „Ja“ und „Nein“. Laßt sie Nähe fühlen, laßt sie glücklich sein.
Kinder brauchen Liebe, wollen fröhlich sein. Fällt euch bei der Liebe nicht die Liebe ein?
Nach diesen trüben Tagen Wie ist so hell das Feld! Zerrissne Wolken tragen die Trauer aus der Welt.
Und Keim und Knospe mühet
Sich an das Licht hervor,
Und manche Blume blühet
Zum Himmel still empor.
Ja auch so gar die Eichen Und Reben werden grün! O Herz, das sei dein Zeichen! Herz, werde froh und kühn!
Now I’ve heard there was a secret chord That David played, and it pleased the Lord But you don’t really care for music, do you? It goes like this the fourth, the fifth The minor fall, the major lift
The baffled king composing Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah Hallelujah, Hallelujah
Your faith was strong but you needed proof You saw her bathing on the roof Her beauty and the moonlight overthrew you She tied you to a kitchen chair She broke your throne, and she cut your hair And from your lips she drew the Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah Hallelujah, Hallelujah
You say I took the name in vain I don’t even know the name But if I did, well really, what’s it to you? There’s a blaze of light in every word It doesn’t matter which you heard The holy or the broken Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah Hallelujah, Hallelujah
I did my best, it wasn’t much I couldn’t feel, so I tried to touch I’ve told the truth, I didn’t come to fool you And even though it all went wrong I’ll stand before the Lord of Song With nothing on my tongue but Hallelujah
Das Fest ist jetzt zu Ende. Unsere Spieler, wie ich euch sagte, waren Geister Und sind aufgelöst in Luft, in dünne Luft. Wie dieses Scheines lockrer Bau So werden die wolkenhohen Türme, die Paläste,
Die hehren Tempel, selbst der große Ball.
Ja, was nur Teil hat, untergehn,
Und, wie dieses leere Schaugepräng erblaßt,
Spurlos verschwinden.
Wir sind solcher Stoff wie der zum Träumen,
Unser kleines Leben umfaßt ein Schlaf,-
Ich bin gereizt, Herr
Habt Geduld mit mir. Mein alter Kopf ist schwindlicht.
Seid wegen meiner Schwäche nicht besorgt.
~ Marie ~
William Shakespeare
💜lichen Dank dem wundervollen Schloss Ruegersfür die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Endet schon des Tages Leben und sein ganzes Glück? Töne und Gestalten schweben in sich selbst zurück.
Zwischen Wachen, zwischen Träumen
trinkt die Seele schon,
zugeweht aus andern Räumen,
leisen Harfenton.
Breite nun, du sternenschöne, atemstille Nacht, deine Schleier und versöhne wo ein Leiden wacht.
„Marie, jetzt komm schon. Sei nicht so ein Wetterfrosch. Egal ob es regnet oder nicht, ich möchte jetzt Spazierengehen. Zu Hause fällt mir die Decke auf den Kopf.“
„Aber Majestät. Es ist wirklich sehr kalt und nass draußen.“
„Aber Papperlapapp Marie, immer die Ausreden, warum du nicht in den Garten möchtest. Es regnet, es ist kalt, es schneit oder es geht ein Sturm. Los, jetzt, gehen wir hinaus.“
„Majestät, es regnet aber wirklich und ich mache mir Sorgen um Ihre Lunge.“
~ Marie ~
💜lichen Dank dem wundervollen Palais Schönburgfür die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“
Was knospet, was keimet, was duftet so lind?
Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:
„Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“
Was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug: „Der Frühling, der Frühling!“ – da wußt‘ ich genug!
Allabendlich treibt’s mich hinaus, Ich muss die Sonne seh’n Die glückliche, beneidete, Im Meere untergeh’n.
»Nicht ist’s dein Gold, nicht ist’s dein Schein,
Um den mein Sinn sich kränkt,
Wohl aber, dass die hehre See
Dich jede Nacht umfängt.
Und während du ihr Flutenherz Erwärmst mit deiner Glut, Steh‘ ich im Finstern hier und frier Vor Eifersucht und Wut!«
🌟Sisi🌟
Elisabeth von Österreich: Das poetische Tagebuch – Kapitel 9 Guttenberg.spiegel.de
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Der Reiz der Rose Liegt nicht lediglich In Ihrem Duft Und Ihrem Antlitz Sondern darin,
Daß derjenige,
Der Ihre Schönheit und
Ihren Wohlgeruch genießen will,
Auch Ihre Dornen
Lieben muß.
Auf Christi Himmelfahrt allein Ich meine Nachfahrt gründe Und allen Zweifel, Angst und Pein Hiermit stets überwinde. Denn weil das Haupt im Himmel ist,
Wird seine Glieder Jesus Christ
Zur rechten Zeit nachholen.
Weil Er gezogen himmelan Und große Gab empfangen, Mein Herz auch nur im Himmel kann, Sonst nirgends, Ruh erlangen; Denn wo mein Schatz gekommen hin, Da ist hinfort mein Herz und Sinn, Nach Ihm mich stets verlanget.
Ach Herr, laß diese Gnade mich Von deiner Auffahrt spüren, Daß mit dem wahren Glauben ich Mag meine Nachfahrt zieren Und dann einmal, wann Dir’s gefällt, Mit Freuden scheiden aus der Welt. Herr, höre doch mein Flehen!
Marie, bitte schreibe deiner Schwester in meinem Namen, ich bedanke mich sehr herzlich für den Veilchenduft. Ihr Porträt ist außergewöhnlich gut gelungen.“
„Majestät, das hat Julia sehr gerne gemacht. Ich freue mich, das Majestät den Duft als angenehm empfinden. Das Porträt wird ihr bald ausgehändigt.“
Das Porträt zeigt tatsächlich die Schwester von Marie Gräfin von Festetics, Júlia Gräfin von Herberstein, geb. Festetics de Tolna (8.9.1835 – 5.2.1898)
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Schau Marie, sind sie nicht hübsch die neuen Veilchengläser? Da lassen wir doch gleich der Mama und dem Ludwig welche schicken“
Verhaucht sein stärkstes Düften Hat rings der bunte Flor, Und leiser in den Lüften Erschallt der Vögel Chor. Des Frühlings reichstes Prangen
Fast ist es schon verblüht –
Die zeitig aufgegangen,
Die Rosen sind verblüht.
Doch leuchtend will entfalten
Von hehren Pfingstgewalten
Gleich einer späten Liebe,
Die lang in sich geruht,
Bricht sie mit mächtgem Triebe
Jetzt aus in Purpurglut.
„Nirgends bin ich so frei, wie beim Reiten. Während der Kaiser seinen langweiligen Ministern zuhört, werden wir Neubergs Pfade erkunden. Komm, Marie. Ist eine gute Gelegenheit für Irland zu trainieren.“
„Majestät, Mr. Bay wird sich freuen zu hören, dass Sie üben, aber soll nicht doch lieber Ida mitkommen?“
Tod: Zeit, dass wir uns endlich sprechen Zeit, das Schweigen zu durchbrechen Du kennst mich, ja du kennst mich! Weisst du noch du warst ein Knabe Als ich dir versprochen habe Dass ich dir…immer nah bleib!
Rudolf: Oh, ich hab dich nie vergessen Meinen Freund, nach dem ich rufe Wenn mich meine Ängste fressen
Tod: Ich kam, weil du mich brauchst! Die Schatten werden länger Und doch bleiben alle blind und stumm Zum Klang der Rattenfänger Tanzt man wild ums goldene Kalb herum! Die Schatten werden länger Es ist fünf vor zwölf Die Zeit ist beinahe um!
Rudolf: Zeit den Riss der Welt zu sehen Könnt ich nun das Steuer drehen Doch ich muss daneben stehen Man bindet mir die Hände!
Tod: Nichts ist schlimmer als zu wissen Wie das Unheil sich entwickelt Und in Ohnmacht zusehen müssen
Rudolf: Es macht mich völlig krank Die Schatten werden länger Und die Lieder werden kalt und schrill! Der Teufelskreis wird enger Doch man glaubt nur was man glauben will Die Schatten werden länger Es ist fünf vor zwölf Warum
Tod: Was hält dich zurück Dies ist der Augenblick Greif nach der Macht Tu es aus Notwehr
Rudolf: Aus Notwehr
Beide: Die Schatten werden länger Was geschehn muss das muss jetzt geschehen! Der Teufelskreis wird enger Und man muss dem Unheil wiederstehen! Die Schatten werden länger Kaiser Rudolph wird der Zeit entgegen gehn!!!
🌟Sisi🌟
Die Schatten werden länger – Elisabeth, das Musical Silvester Levay & Michael Kunze
Vielen Dank an die Einladung Schloss Ruegers❤️
Video sternenkaiserin.com – Marie
Das Wort ist ein Fächer! Zwischen den Stäben blicken ein Paar schöne Augen hervor. Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor; Er verdeckt mir zwar das Gesicht, Aber das Mädchen verbirgt er nicht, Weil das Schönste, was sie besitzt, Das Auge, mir ins Auge blitzt.
🌟Sisi🌟
Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank für die Einladung an die Wiener Börse
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Vielen Dank für die Einladung nach Schloss Wallsee
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Vielen Dank an Herrn Dompfarrer Toni Faber für die Einladung in die Dompfarre St. Stephan
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die Liebe schritt, als voll das Mondlicht schien, Des Paradieses Thymianflur entlang Und spähte hell umher auf ihrem Gang. Da sah sie plötzlich unterm Eibenbaum Alleine wandelnd, redend wie ein Traum,
Den Tod; zum ersten Male sah sie ihn.
Flieh, sprach der Tod; denn dieser Pfad ist mein!
Die Liebe weint‘ und wandte sich, zu fliehn;
Doch scheidend sprach sie: Diese Stund ist dein;
Du bist des Lebens Schatten; wie der Baum
Im Sonnenlicht beschattet rings die Matten,
So wirft im lichtbestrahlten Weltenraum
Das große Leben rings des Todes Schatten;
Der Schatten schwindet mit des Baumes Fall,
Ich aber herrsche ewig ob dem All.
🌟Sisi🌟
Alfred Lord Tennyson
Vielen Dank für die Einladung Schloss Ruegers
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Wenn man Abschied nimmt geht nach unbestimmt mit dem Wind wie Blätter weh’n. Singt man ein Abschiedslied das sich um Fernweh dreht
um Horizonte Salz und Teer.
Wer seine Sachen packt sucht wo er hin gehört
hat wie ein Zugvogel nicht nur ein Zuhause. Man lässt vieles hier Freund ich danke dir für den Kuss den letzten Gruß.
Ich will weiter geh’n keine Träne sehn so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz irgendwas von mir bleibt hier es hat seinen Platz immer bei dir.
🌟Sisi🌟
Trude Herr
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Alte Sehnsucht, junges Hoffen, Alte Lust und neue Qual! Und da liegen all sie offen Bittre Wunden ohne Zahl. Daß der Funke nicht verglimme,
Unbewußt entfachst du ihn,
Wie soll ich vor deiner Stimme,
Wohin vor mir selber fliehen?
Heut unbändig wildes Glühen, Heute still wie ein Gebet, Heut ein schmerzlich banges Mühen, Und ein Ringen früh und spät! Schuld ist Hoffen, Schmerz Verzichten, Und Besitzen bittrer Wahn, Peinvoll so in Gleichgewichten Schwankt der Sehnsucht eitle Bahn.
Senke tief die Schwinge nieder, Laß mich ruhn, geschäft’ger Tag! Doch die schlummerdurst’gen Lider Auch die Nacht nicht trösten mag. Und aufs Neue stets getroffen Folgt der Flucht in’s Ruhethal Alte Sehnsucht, junges Hoffen, Alte Lust und neue Qual!
🌟Sisi🌟
Otto Roquette
Vielen Dank für die Einladung an das wunderschöne Hotel Adria – Meran 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Einen wunderschönen Guten Abend, Ihr Lieben 😘
Graf Pilati hat zum Ball geladen 💃 !
Unsere bezaubernde Sisi hat sich daher besonders schön gemacht und zeigt sich in einem ihrer traumhaft schönen Kleider, die sie stets selbst kreiert und näht.
Oh, ich liebe dieses Kleid, diese wunderschöne fliederfarbene Ballrobe mit dem entzückenden Spitzenbesatz ganz besonders. Damit überstrahlt unsere Sisi Alles und Jeden auf dem Ball des Grafen und wird sich vor Verehrern kaum retten können.
Unsere Marie schildert Euch Näheres zum Kleid.
Habt alle einen schönen Samstagabend 😘
Eure 👑Sophie👑
Vielen Dank für die Einladung an Ruegers ❤
Video: sternenkaiserin.com – Marie
Hassen ist: Ins Herz den Tod Mit dem Atem ziehen, Sehn nur halb des Morgens Rot, Halb der Blumen Blühen!
Lieben ist: Um sich herum
Gottes Welt verschönen,
Leben im Elysium
Unter Freudentönen;
Haben schon den Himmel hier, Heiter sehn im Trüben: Liebe Seele, wollen wir Hassen oder Lieben?
🌟Sisi🌟
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Vielen Dank an Schloss Fuschl Resort & SPA💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Minnerl ich möcht‘ heute das blaue Kleid, das mit den vielen Schleifen!
Marie, wenn heute Graf Pilati kommt, wird er uns bestimmt über das Fest auf seiner Burg erzählen….“
🌟Sisi🌟
Herzlichen Dank an unseren lieben Freund Graf Pilati für die Einladung nach Schloss Ruegers und die Burg Hardegg💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Abenddämmrung liegt auf meinem Garten – Und ich blicke mit bewölktem Sinn, Meinen müden Kopf gelehnt am harten Fensterrahmen, wie auf Gräber hin.
Und die Geister meiner schönen Stunden
Gehen vorüber, mit gesenktem Blick.
Ach! Schon sind sie fern dahingeschwunden
Ich allein blieb sehnsuchtsvoll zurück.
Mondenschimmer, deine Strahlen kränzen Meine Stirn nicht mit Beruhigung! Alle meine Freuden, alle, glänzen Nur im Schimmer der Erinnerung.
Glück des Lebens! – wer dich fand, der lerne Dich entbehren: denn so schnell entweicht Nicht im Sturm die Wolke, die jetzt ferne Scheint, jetzt da ist, jetzt dem Aug entfleucht!
Wo, wo ist Genuß? – in Phantasien Künft’ger Freuden? – Kalte Wirklichkeit Zwingt des Herzens holden Wahn zu fliehen, und verhüllt die ferne Seligkeit.
Gegenart! – ach, meine Blicke finden Keine Blüten! – Nimm die Huldigung, Du – ich will mir welke Kränze winden Himmelstochter, o Erinnerung!
👑Sophie👑
Sophie Mereau Brentano
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Wallsee
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Natur gab allem, was sie schuf, Gehörig seine Waffen. Sie hat das Pferd mit starkem Huf, Gehörnt den Stier geschaffen.
Sie schuf den Hasen schnell genug,
Des Leu’n Gebiß geschlossen,
Sie gab dem Vogel raschen Flug,
Dem Fisch zum Schwimmen Flossen.
Sie gab den Männern Selbstvertrau’n Und Klugheit, sich zu wehren; Doch nichts behielt sie mehr den Frau’n Als Waffe zu bescheren.
Da hat sie ihnen Reiz beschert Statt Schilds und aller Waffen. Leicht wird sich über Feu’r und Schwert Sieg jede Schönheit schaffen.
🌟Sisi🌟
Anakreon
Vielen Dank für die Einladung an das Sisi Schloss Reichenau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Rudolf, wo bist du? Hörst du mich rufen? Du warst wie ich – du hast mich gebraucht. Ich ließ dich im Stich,
um mich zu befrei’n.
Wie kannst du mir je verzeih’n?
Ich hab‘ versagt… Ich trag die Schuld…
Könnt ich nur einmal dich noch umarmen und dich beschützen vor dieser Welt! Doch es ist zu spät. Sie schließen dich ein. Beide bleiben wir allein…
Komm öffne mir! Laß mich nicht warten… Bin ich nicht genug gequält? Erbarme dich! Komm, süßer Tod… verfluchter Tod… Erlöse mich!
🌟Sisi🌟
Rudolf wo bist du? – Elisabeth, das Musical Silvester Levay & Michael Kunze Vielen Dank an Schloss Ruegers❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. 🌟Sisi🌟
(Picasso)
Foto: Artgraphy
Einen wunderschönen Guten Morgen Ihr Lieben und Liebenden 😘
Schaut, was mir mein Minnerl da gebracht hat. Eine Veilchentorte vom K. u K. Hofzuckerbäcker DEMEL, die ich ganz besonders mag.
Das ist ja eine ganz liebe kleine Aufmerksamkeit vom Kaiser. Wie lieb von ihm, dass er heute an mich gedacht hat.
Wir wünschen allen Verliebten heute einen schönen Valentinstag 💝
⭐Sisi⭐ 💜Marie💜 🌼Ida🌻 👑Sophie👑
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers ❤
Die meisten Menschen kommen mir Wie grosse Kinder vor, Die auf den Markt mit wenig Pfennigen Begierig eilen. So lang‘ die Tasche noch
Das bißchen Geld verwahrt,
Ach da ist alles ihre,
Zuckerwerk und andre Näschereien,
Die bunten Bilder und das Steckenpferdchen,
Die Trommel und die Geige!
Herz, was begehrst du?
Und das Herz ist unersättlich!
Es sperrt die Augen ganz gewaltig auf.
Doch ist für eine dieser sieben Sachen
Die Baarschaft erst vertändelt,
Dann Adieu, ihr schönen Wünsche,
Ihr Hoffnungen, Begierden!
Lebt wohl!
In einen armen Pfefferkuchen
Seid ihr gekrochen;
Kind, geh‘ nach Hause!
Nein, nein! so soll mir’s niemals werden.
So lang ich dich besitze,
Seyd ihr mein,
Ihr Schäze dieser Erde!
Was vn Besitzthum
Irgend einen Reichen
Erfreuen kann,
Das seh ich alles,
Und kann fröhlich arufen:
Herz, was begehrest du?
🌟Sisi🌟
Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank an K. u K. Hofzuckerbäcker DEMEL 💜 für die süße Einladung 😉
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wann trägt der Wind mich fort, Meiner Seele sind Flügel gewachsen Ich fühl mich so leicht und so frei Mein Herz hat die Segel gesetzt Hab alles an Bord
Wann trägt der Wind mich fort
Der Himmel weint tausend verlorene Tränen Ich hör, wie der Wind meinen Namen haucht. Er flüstert mir zu: Komm doch mit, komm doch mit Und trag dein Herz dorthin, wo man es braucht!
Wann trägt der Wind mich fort, Meiner Seele sind Flügel gewachsen Ich fühl mich so leicht und so frei Mein Herz hat die Segel gesetzt Hab alles an Bord Wann trägt der Wind mich fort
🌟Sisi🌟
Wann trägt der Wind mich fort – Bonifatius, das Musical Dennis Martin
Vielen Dank an Schloß Schönbrunn für die Einladung ins Palmenhaus Wien und die Bundesgärten_Wien
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ich will nicht weinen, Ich will nicht schelten, Ich will nicht klagen, Ich will nicht murren, Ich will nicht trotzen,
Ich will nicht trauern.
Ich will nur küssen,
Ich will nur trinken,
Ich will nur tanzen,
Und bei dem Tanzen
Will ich nur lachen,
Und bei dem Trinken
Will ich nur scherzen,
Und bei dem Küssen
Will ich nur spielen;
Und diesen Willen
Hat auch mein Mädchen.
🌟Sisi🌟
Anastasius Grün eigentlich: Anton Alexander Graf von Auersperg
Vielen Dank an Schloss Eckartsau 💜 für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Der Himmel, schwer wie eines Deckels Last, Sinkt auf die Seele voll verhaltenem Weinen, Bleiern und dumpf hält er das All umfasst, Trüber als Nacht will uns der Tag erscheinen.
Es wandelt sich die Welt zum finstern Haus,
Zum feuchten Kerker voller Angst und Schauer,
Und flatternd, scheu wie eine Fledermaus
Rennt Hoffnung sinnlos gegen Wand und Mauer.
Der müde Regen, der die Welt umfängt, Spannt um das Haus die engen Gitterstäbe, Verwünschtes Ungeziefer kommt und hängt In unser Hirn die grauen Spinngewebe.
Und plötzlich heulen Glocken dumpf empor, Zum Himmel heben sie ihr furchtbar Tönen, Wie irrer, heimatloser Geister Chor, Ein eigensinnig, unaufhörlich Stöhnen.
Und lautlos zieht ein langer Leichenzug Durch meine Seele seine schwarzen Bahnen, Die Hoffnung weint. Das Grauen, das sie schlug, Das Grauen pflanzt in meinem Hirn die Fahnen.
👑Sophie👑
Charles Baudelaire
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Wallsee
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der Brief, den du geschrieben, er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, aber Dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich!
Ein kleines Manuskript!
Man schreibt nicht so ausführlich,
wenn man den Abschied gibt.
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank an Schloss Ruegers für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Wenn du lachst, machst du mein Leben heller Wenn du lachst, weiß ich, wo ich hingehör‘ Ich schau‘ dich an und der Rest der Welt wird stiller Wenn du lachst, wenn du lachst
Wenn du lachst, bringst du jede Angst zum Schweigen
Wenn du lachst, ist das wie ein Tag am Meer
Und mir wird klar, ich will immer bei dir bleiben
Wenn du lachst, wenn du lachst
Wenn du lachst, ist das wie ein Sommermorgen Wenn du lachst, dann lacht mein Herz mit dir Und ich vergess‘ alle Zweifel, alle Sorgen Wenn du lachst, wenn du lachst
Und mein Herz, es wird so weit Glück wird mehr, wenn man es teilt Wenn ich nichts mehr glauben kann Dann schaltest du die Sonne an Denn wenn du lachst, fängt alles an zu strahlen
Wenn du lachst, dann reißt der Himmel auf Du kannst Bilder aus purer Hoffnung malen Wenn du lachst, wenn du lachst,
Wenn du lachst, weiß ich, alles kann gelingen Wenn du lachst, hält die Welt den Atem an Weil es klingt als wenn tausend Chöre singen Wenn du lachst, wenn du lachst
Schlafe, mein Prinzchen! es ruhn, Schäfchen und Vögelchen nun; Garten und Wiese verstummt; Auch nicht ein Bienchen mehr summt; Luna mit silbernem Schein Gucket zum Fenster herein. Schlafe beym silbernen Schein, Schlafe, mein Prinzchen, schlaf‘ ein! Schlaf‘ ein! schlaf‘ ein!
Auch in dem Schlosse schon liegt Alles in Schlummer gewiegt; Reget kein Mäuschen sich mehr; Keller und Küche sind leer. Nur in der Zofe Gemach Tönet ein schmelzendes Ach. Was für ein Ach mag das seyn? Schlafe, mein Prinzchen, schlaf‘ ein! Schlaf‘ ein! schlaf‘ ein!
Wer ist beglückter, als du? Nichts als Vergnügen und Ruh! Spielwerk und Zucker voll auf; Und auch Karessen im Kauf! Alles besorgt und bereit, Daß nur mein Prinzchen nicht schreyt! Was wird das künftig erst seyn? Schlafe, mein Prinzchen, schlaf‘ ein! Schlaf‘ ein! schlaf‘ ein!
Üdvözlégy Mária, malaszttal teljes, az Úr van teveled, áldott vagy te az asszonyok között, és áldott a te méhednek gyümölcse, Jézus. Asszonyunk, Szűz Mária, Istennek szent Anyja,
imádkozzál érettünk,
bűnösökért,
most és halálunk óráján.
Ámen
Ave Maria, gratia plena, Dominus tecum, benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis, peccatoribus, nunc, et in hora mortis nostrae. Amen
🌟Sisi🌟
Vielen Dank an Schloss Eckartsau für die Einladung❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.
Laß warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so laß uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
👑Sophie👑
Dietrich Bonhoeffer
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Einsam, bei Kerzenschein alte, längst vergessene Weisen spielen, einsam in den Briefen lesen, die geschrieben wurden, einst vor vielen, vielen Jahren…
🌟Sisi🌟
Hans Gaefgen
Vielen Dank an mein persönliches Gödöllö – Schloss Ruegers💜 für die Einladung.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das Leben gleicht einer Kommode wie einst eine im Zimmer stand die waren früher mal in Mode was ich als Kind sehr spannend fand
Schubladen luden zahlreich ein
neugierig jede aufzuziehn
es könnte ja ein Schatz drin sein
viel Spannendes fand ich darin
Es war Großmutters Möbelstück aus glänzend, dunklem Ebenholz ich denke oft daran zurück sie war Großmutters ganzer Stolz
Ich fand tagtäglich neue Sachen, langweilig wurd` das Spiel mir nie die kleinen Mädchen Freude machen und förderten die Phantasie
In einer Lade fand ich Schmuck der zwar nicht wertvoll aber schön den ich beim Weiterstöbern trug als würd ich auf einen Schloßball gehn
Ganz unten in der großen Lade fand ich ein weißes Spitzenkleid das ich mir angezogen habe war viel zu lang und auch zu weit
Ich band mir eine Schärpe rum mit einer Brosche festgesteckt legte die Perlenkette um und alles was ich sonst entdeckt
So hatte ich sehr schöne Zeiten mit diesem alten Möbelstück sie sollte mich noch lang begleiten ich hätt sie gern wieder zurück
Und Oma meinte mal zu mir diese Kommode gleicht dem Leben es steckt in jedem Fach ein Schatz, mach jede auf, Du wirst`s erleben
Die Neugier und die Phantasie begleiten Dich ein Leben lang was sie gemeint, vergeß`ich nie und denke heute noch daran
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Fuschl Resort & SPA ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das Los der Götter ist auch dir gefallen, Denn du bist schön, du brauchst dich nur zu zeigen, So wird sogar von Lippen, welche schweigen, Wenn jeder jauchzt, dir Lob und Preis erschallen.
Denn, die als unerreichbar vorschwebt allen,
Die Harmonie, ist deinem Wesen eigen,
Wie sollte dich, wo du erscheinst, ein Reigen
Von trunkenen Verehrern nicht umwallen!
Zwar werden wir’s nur schmerzlicher empfinden, Wie viel uns mangelt, wenn wir auf dich schauen, Allein du bist uns doch verwandt geblieben;
Drum dienst du, uns dem Höchsten zu verbinden, Wir stehen ihm nicht länger fern mit Grauen, Es tritt uns nah’ in dir, wir können’s lieben!
👑Sophie👑
Friedrich Hebbel
Vielen Dank für die Einladung an Herrn Bauer ❤ Kärnten Guide – Austria Guide
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Zeigt dir der Spiegel herbe Züge, Ein düstres Auge, streng Gesicht, So darfst du sagen, daß er lüge, So rufe nur: das bin ich nicht!
Wenn aber von des Glases Fläche
Dir Huld und Liebreiz widerstrahlt,
Dann glaube, daß er Wahrheit spreche,
Dann hat er treu dich abgemalt.
Wie darf der Freche nur es wagen, Und sich der Lüge unterstehn? Den Spiegel würde ich zerschlagen, Der mich so falsch mir ließe sehn.
Doch halt! wenn er die Bosheit übte, Zeigt er nicht meine Schuld mir an? Ich will ihm helfen, o Geliebte, Daß er stets Wahrheit sagen kann.
👑Sophie👑
Carl IImmermann
Vielen Dank für die Einladung an Renaissanceschloss Greillenstein💜
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, Den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, Taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken Die Regung seines Sinns ist dumpf wie Nacht, Sein Trachten düster wie der Erebus,
Trau‘ keinem solchen! – Horch auf die Musik!
🌟Sisi🌟
William Shakespeare
Vielen Dank für die Einladung an das Südbahnhotel Semmering
Foto: Ingrid Jost
Nach langer nächtlicher Zugfahrt ist unsere Sisi von einer weiten Reise in die Heimat zurückgekehrt.
Schnaufend hat das eiserne Dampfross den kaiserlichen Privatzug in den Bahnhof gezogen, wo sich eine Menschenmenge zum Empfang der Kaiserin auf dem Bahnsteig versammelt hat. Fahnen werden geschwungen und eine Regimentskapelle spielt auf. Es öffnet sich die Tür des Salonwagens und da ist sie, die sehnsuchtsvoll Erwartete! Jubel brandet auf.
Endlich, ja endlich ist sie wieder bei uns, unsere Kaiserin Elisabeth! 💐
Grüß Gott dich, unsre Kaiserin, Grüß Gott dich, hohe, edle Frau, Du kennst gewiss das Blümelein Auf deiner heimatlichen Au‘; Es glänzt wie deiner Augen Licht Und nennet sich Vergissmeinnicht, Das Bild von Lieb‘ und Treue.
Wir bringen’s heut dir tausendfach Und legen es zu Füßen dir, Verschmähe unsre Gabe nicht, Sie ist des Volkes höchste Zier; Es betet heut zu Gott dem Herrn, Du, uns’rer Krone höchster Stern, Du unsere gute Mutter!
Gott segne dein gesalbtes Haupt, Er schütze dich zu jeder Stund‘, Nie drücke dir das Diadem Die königliche Stirne wund. Und kommt ein trüber Regentag, Dann denk‘: mit jedem Herzensschlag Steht treu dein Volk zu Seite.
👑Sophie👑
Johanna Ambrosius
Vielen Dank für die Einladung an Majestic Train de Luxe ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Sie schien der Sterne hellen Glanz im Haar zu tragen und schritt so federleicht, gewandt auf weißem Kies, doch niemand fand die Worte, arglos sie zu fragen, wohin sie ging und was ihr Kommen nun verhieß.
So als sei Anmut nur geliehen hier auf Erden,
uns überlassen kurz von einem fremden Stern,
der in der Silbernacht sie lässt erglühend werden,
von einer Zauberhand geleitet, die uns fern.
Und immer, wenn wir sie bei Tageslicht erschauen, stehen ergriffen wir, erfüllt von zartem Sehnen, als riefe sanft ein Lächeln, hieße uns vertrauen dem Paradies, dem mild die Träume wir entlehnen.
👑Sophie👑 Ingrid Herta Drewing
Vielen Dank für die Einladung an Renaissanceschloss Greillenstein💜
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Du meine Seele, du mein Herz, Du meine Wonn, o du mein Schmerz, Du meine Welt, in der ich lebe, Mein Himmel du, darein ich schwebe, O du mein Grab, in das hinab
Ich ewig meinen Kummer gab.
Du bist die Ruh, du bist der Frieden,
Du bist der Himmel mir beschieden.
Daß du mich liebst, macht mich mir wert,
Dein Blick hat mich vor mir verklärt,
Du hebst mich liebend über mich,
Mein guter Geist, mein bessres Ich !
👑Sophie👑
Friedrich Rückert
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Fuschl Resort & SPA ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ein leiser Ton – Ein süßer Duft – Gespürt – und schon Verweht zu Luft.
Der Schleppe Rauschen,
Ein treuer Blick,
Ein Händetauschen –
Wie kurz das Glück!
Zum Fenster lachte Herein der Mai. An was ich dachte? — Du gingst vorbei . . .
Die letzten Flammen Erlöschen im Saal. Wie liegt der Morgen So nüchtern-fahl!
Von all dem Glanze Blieb Nichts zurück? Im brausenden Tanze Erstarb das Glück?
Und du bist müde . . Deines Haares Duft, Der süße, verweht In der Morgenluft . . .
👑Sophie👑
John Henry Mackay
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Einen Brief soll ich schreiben Meinem Schatz in der Fern; Er hat mich gebeten, Er hätt’s gar zu gern.
Da lauf ich zum Krämer,
Kauf Tint’ und Papier
Und schneid mir ein’ Feder,
Und sitz nun dahier.
Als wir noch mitsammen Uns lustig gemacht, Da haben wir nimmer Ans Schreiben gedacht.
Was hilft mir nun Feder Und Tint’ und Papier! Du weißt, die Gedanken Sind allzeit bei dir.
👑Sophie👑
Theodor Storm
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Eines Abends zu Gast bei Graf Pilati…
Vielen Dank für die Einladung ins Schloss Ruegers💜
Das Wort ist ein Fächer! Zwischen den Stäben blicken ein Paar schöne Augen hervor. Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor; Er verdeckt mir zwar das Gesicht, Aber das Mädchen verbirgt er nicht,
Weil das Schönste, was sie besitzt,
Das Auge, mir ins Auge blitzt.
👑Sophie👑 Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank für die Einladung an Albertina Museum
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, Ewig still steht die Vergangenheit.
Keine Ungeduld beflügelt
Ihren Schritt, wenn sie verweilt.
Keine Furcht, kein Zweifeln zügelt
Ihren Lauf, wenn sie enteilt.
Keine Reu, kein Zaubersegen
Kann die Stehende bewegen.
Möchtest du beglückt und weise Endigen des Lebens Reise, Nimm die Zögernde zum Rat, Nicht zum Werkzeug deiner Tat. Wähle nicht die Fliehende zum Freund, Nicht die Bleibende zum Feind.
👑Sophie👑
Friedrich von Schiller
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Adria – Meran ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Zuweilen dünkt es mich, als trübe Geheime Sehnsucht deinen Blick – Ich kenn es wohl, dein Mißgeschick: Verfehltes Leben, verfehlte Liebe!
Du nickst so traurig! Wiedergeben
Kann ich dir nicht die Jugendzeit –
Unheilbar ist dein Herzeleid:
Verfehlte Liebe, verfehltes Leben!
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank an Schloß Schönbrunn und die Bundesgärten_Wien für die Einladung ins Palmenhaus Schönbrunn 💜
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Bedeutsam floß ein flimmernd klares, mildes Mondlicht ins Zimmer, kühl und dennoch zart, Da ward der Anblick meines Spiegelbildes Mir ein Erlebnis von besondrer Art:
Eintretend sah ich mich, seltsam gemildert,
Im Spiegelglas, und Staunen faßte mich.
Ich fühlte plötzlich: hier bin ich geschildert
Und doch nicht ich, ein wesenloses Ich.
Als säh ich, wie ein Kind, zum ersten Male Mein Spiegelbild, so staunte ich mir zu: Bin ich verklärt von einem Jenseitsstrahle? Ist jener Schemen dort mein andres Du?
Bin ich mein Spiegelbild und du sollst gelten? Warum schaut dort mein Bild so seltsam fremd? Wo ist die Grenze dieser beiden Welten? Du schwebst so frei, und ich bin so gehemmt!
Schieb‘ ich vom Tor der Rätsel jetzt den Riegel? Was schau ich mich just heut so anders, sag‘! Bin ich ein andrer oder du, mein Spiegel? Beginnt vielleicht mein erster Greisentag?
👑Sophie👑
Hugo Salus
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Aus dem Herzen muß es quellen Aus dem eig’nen Geist das Glück, Soll es nicht mit Windesschnellen Flügeln fliehn aus Deinem Blick.
Was die Welt in guten Stunden
Bietet, ist nur eitler Ruhm;
Was Du selbst gedacht, empfunden,
Das nur ist Dein Eigentum.
O so ströme, Quell des Lebens, Tief in mir Dein Leben aus! Keine Welle treibt vergebens, Kein Atom im Weltenhaus.
Ströme werden aus den Bächen, Aus dem Korn der reiche Baum: Mußt nur selber Bahn Dir brechen, Und die Hoffnung — ist kein Traum!
Sei Du nur, mein Herz, voll Leben Und im Kleinen sei getreu: Glück und Frieden wird es geben, Schlagen wirst Du froh und frei!
👑Sophie👑
Eduard Baltzer
Vielen Dank für die Einladung an Palast Hohenems
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Flammende Rose, Zierde der Erden, Glänzender Gärten Bezaubernde Pracht! Augen, die deine
Vortrefflichkeit sehen,
Müßten vor Anmut erstaunet
Gestehen,
Daß dich ein göttlicher
Finger gemacht.
👑Sophie👑
Barthold Hinrich Brockes
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Amazing Grace, how sweet the sound, That saved a wretch like me. I once was lost but now am found, Was blind, but now I see.
T’was Grace that taught my heart to fear.
And Grace, my fears relieved.
How precious did that Grace appear
The hour I first believed.
Through many dangers, toils and snares I have already come; ‚Tis Grace that brought me safe thus far and Grace will lead me home.
The Lord has promised good to me. His word my hope secures. He will my shield and portion be, As long as life endures.
Yea, when this flesh and heart shall fail, And mortal life shall cease, I shall possess within the veil, A life of joy and peace.
When we’ve been here ten thousand years Bright shining as the sun. We’ve no less days to sing God’s praise Than when we’ve first begun.
👑Sophie👑
John Newton
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Die Fabel und die Wahrheit zeugt, Daß nichts an Macht der Schönheit gleicht. Herr Adam, holder Reize wegen, Verscherzte sich des Himmels Segen. Herr Paris reizte Griechenland
Zur Wut; sein Troja ward verbrannt.
Ein unglücksel’ger Apfel brachte
Die Staupen her, eh‘ man es dachte.
O hätten beide sie erblickt,
Sie, die hier unsre Fluren schmückt:
Den Apfel hätte mit Begier
Genommen Adam gleich von ihr,
Und Paris würd‘ ihn ohn Bedenken
Dir, liebenswürd’ge Liebste, schenken.
🌟Sisi🌟 Johann Martin Miller
Vielen Dank an die Einladung in das Palmenhaus an Schloß Schönbrunn❤️ und die Bundesgärten_Wien
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die Träume, die in stillen Feierstunden, Die dunkler Schatten mir so oft verlieh, Die süße Ruh, die ich bei dir gefunden, Mein Lieblingsbaum, o die vergess‘ ich nie!
Oft sah ich neben dir die Sonne untergehen,
Entzückt von ihres Anblicks Majestät.
Oft hat des Herbstes lindes, kühles Wehen
Mit Deinem bunten Laub mich übersäet.
Vor meinen Blicken schwebten holde Bilder, Im lichten Glanz der Jugendfantasie, Da träumt ich mir des Schicksals Härte milder, Und jeder Misston wurde Harmonie.
Und liebend grub ich einst in Deine Rinde Den Namenszug, der in mir brannte, ein, Auch darum wirst du mir, du stille Linde, Vor allen Bäumen ewig teuer sein.
Wenn sich in Deinen blütenvollen Zweigen Des Westens leiser Odem kaum bewegt, Fühlt mein Gemüt sich durch das tiefe Schweigen Der heiligen Natur so ernst erregt.
Dann denk‘ ich all‘ der Wünsche, die vergebens In meine Seele kamen, und entflohn, Und seufze: Wär‘ der kurze Traum des Lebens Vorüber, wie so manche Hoffnung schon.
Und wäre einst nach meiner Tage Mühen, O Baum, den stets mein Herz mit Liebe nennt, Ein stilles Grab mir unter dir verliehen, du wärest dann mein liebstes Monument.
👑Sophie👑
Charlotte von Ahlefeld
Vielen Dank für die Einladung an Schlosspark Laxenburg 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen. Ein hochverehrtes Publikum
Beklatschte dankbar seinen Dichter.
Jetzt aber ist das Haus so stumm,
Und sind verschwunden Lust und Lichter.
Doch horch! ein schollernd schnöder Klang Ertönt unfern der öden Bühne; Vielleicht, daß eine Seite sprang An einer alten Violine. Verdrießlich rascheln im Parterr Etwelche Ratten hin und her, Und alles riecht nach ranzgem Öle. Die letzte Lampe ächzt und zischt Verzweiflungsvoll und sie erlischt. Das arme Licht war meine Seele.
👑Sophie👑
Heinrich Heine
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Als mein Leben voll Blumen hing, Als ich im fliegenden Kleide Lächelnd der Zukunft entgegen ging, Wie klopfte mein Busen voll Hoffnung und Freude! Ach hin ist hin, und tot ist tot!
Euch verschwundne schöne Tage,
Weckt kein Morgenrot!
Hin ist hin und tot ist tot.
Freundschaft, als mich dein Arm umwand, Als ich in seligen Stunden Endlich ein Herz wie das meine fand‘, Da heilten sie alle die blutenden Wunden! Ach hin ist hin! und tot ist tot! Was der Zeiten Flug zertrennte, Eint kein Morgenrot! Hin ist hin! und tot ist tot!
Als mein Busen voll Liebe schlug, Als mich der höchste der Triebe Über die Nebel der Erde trug, Wie war ich so selig im Arme der Liebe! Ach hin ist hin! und tot ist tot! Um das Grab gestorbner Liebe Glänzt kein Morgenrot! Hin ist hin! und tot ist tot!
Trostlos steh‘ ich voll bittern Schmerz, Einsam im langen Ermatten. Brich, o du armes verwaistes Herz! Und suche dir Frieden im Reiche der Schatten! Ach! hin ist hin! und tot ist tot! Schimmre bald auf meinen Hügel, Goldnes Morgenrot! Hin ist hin! und tot ist tot!
👑Sophie👑
Siegfried August Mahlman
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Schönbrunn❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Dein Liebreiz schmeichelt mir, mein Herz, wie schön Du bist! Du trägst all das in Dir, was mich in Liebe lässt nur noch an Dich zu denken.
👑Sophie👑
Anna Haneken
Vielen Dank für die Einladung an Oper Graz
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das Pferd ist Dein Tänzer, ein Tänzer in die Unendlichkeit!
Aus dem Schwung den Du ihm mitteilst, erfolgt die Leichtigkeit, erfolgt das Schweben!
Alle Kraft fühlst Du sich unter Deinem Sattel vereinigen, Die Welt fließt an Dir vorüber,
Dein Tänzer trägt Dich davon!
👑Sophie👑
König Ludwig II von Bayern
Vielen Dank für die Einladung an Sisi Schloss
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
When I am down, and, oh, my soul, so weary When troubles come, and my heart burdened be Then, I am still and wait here in the silence Until you come and sit awhile with me You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up to more than I can be
🌟Sisi🌟
Songwriter: Brendan Graham / Rolf Lovland
Vielen Dank für die Einladung in das wunderschöne Hotel Adria – Meran💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Komm zum Garten denn, du Holde! In den warmen, schönen Tagen Sollst du Blumenkränze tragen, Und vom kühl krystall’nen Golde Mit den frischen, roten Lippen,
Eh‘ ich trinke, lächelnd nippen.
Ohne Maß dann, ohne Richter,
Küssend, trinkend singt der Dichter
Lieder, die von selbst entschweben:
Wunderschön ist doch das Leben!
👑Sophie👑
Joseph von Eichendorff
Vielen Dank an Schloss Laudon für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Ihre Majestät ist soeben angekommen. Sie beschreitet die Feststiege und die Fotografen klicken, als ob ihr Leben davon abhängig sein würde. Sie bleibt kurz stehen. Und schon ist sie verschwunden. Schau dir das an, Karl. Dieses Kleid, es raubt einem den Verstand. Wunderschön, war sie. In ihrem weißen Kleid.“
„Das ist nicht nur ein weißes Kleid, Christoph. Das ist das berühmte Sternenkleid. Pariser Corture. Es ist ein Seiden und Tüllkleid, welches über und über mit goldenen Sternen bestickt ist. Die Sterne wurden mit der Hand gestickt und dann erst auf das Kleid aufgetragen. Es ist eine große Ballrobe, die sie hier trägt.“
„Das Haar trägt sie auch ganz bezaubernd. Oder was meinst du Karl?“
„Ihre Majestät hat ihr Haar zu einer Haarkrone geflochten. Im Haar selbst wurden Sterne aus Diamanten angebracht. Wenn du mich fragst, Christoph, trägt unsere Kaiserin nicht nur das schönste Kleid des Abends, sondern auch die teuerste Frisur.“
„Da hast du durchaus Recht, Karl.“
Karl Hohenlohe & Christoph Wagner-Trenkwitz ORF Moderatoren des Wiener Opernball in der Wiener Staatsoper
So oder so ähnlich würden die beiden das Erscheinen von Kaiserin Elisabeth auf dem Opernball kommentieren, wo sie in weiterer Folge dem charmanten Alfons Haider ein kurzes Interview geben würde.
~ Marie ~
Wir wünschen euch einen wunderschönen Opernball Abend im ORF 2 3sat, @BR oder @ARD . ♥️lichen Dank der Oper Graz für die Einladung ♥️
„Schau Marie, wie hübsch der Stiegenaufgang beleuchtet ist. Die Weihnachtszeit hat schon seinen besonderen Reiz. Komm, ich möchte zu Valérie, ich möchte mit ihr die Kerzen im Damensalon anzünden.“
„Sehr gerne,Majestät.“
~ Marie ~
💜lichen Dank dem Palast Hohenems für die Einladung.
Video: sternenkaiserin.com – Marie
O du fröhliche, O du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ward geboren: Freue, freue dich, O Christenheit!
O du fröhliche, O du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, O Christenheit!O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, O Christenheit!🌟Sisi🌟 VolksliedVielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach 💜🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Von drauß vom Walde komm ich her. ich muß Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen. und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann, da rief’s mich mit heller Stimme an: Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan. Alt und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn. und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder weihnachten werden!
Ich sprach: O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist. Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo’s eitel gute Kinder hat. Hast denn das Säcklein auch bei dir? Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier, Denn Äpfel, Nuß und Mandelkern essen fromme Kinder gern. Hast denn die Rute auch bei dir? Ich sprach: die Rute die ist hier. Doch für die Kinder, nur die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: So ist es recht. So geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß, vom Walde komm ich her, Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr! Nun sprecht wie ich’s herinnen find: sind’s gute Kind., sind’s böse Kind?
🌟Sisi🌟 Theodor Storm
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau 🎄🌟 Video sternenkaiserin.com – Ida 🌼😘
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.
🌟Sisi🌟
Volksweise
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach🌟💜
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der Engel des Herrn aus Gottes Macht, hat Maria die Botschaft bracht: Sie soll die Mutter Gottes sein und bleiben eine Jungfrau rein.
Maria sprach: „Ich bin ganz rein
und will die Magd des Herren sein:
Dein Wille o Herr gescheh an mir,
mein Herz, oh Gott, das schenk ich dir!“
Das heilige Wort, das Fleisch worden ist, und wird genannt Herr Jesu Christ. Dein bitteres Leid oh großer Gott, das stärke mich in meinem Tod.
Herr Jesus Christ hab noch eine Bitt: verlass die armen Seelen nit und führe sie aus ihrer Pein zu dir in deinen Himmel ein
🌟Sisi🌟
Wallfahrerlied aus der Steiermark
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers🌟💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf lange, es is ja dein Muatter ausganga; sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam und laßt das kloan Biabele ganz alloan! Aber heidschi bumbeidschi bum bum,
aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf siaße, die Engelen lassn di griaßn! Sie lassn di griaßn und lassn di fragn, ob du in‘ Himml spaziern willst fahrn. Aber heidschi bumbeidschi bum bum, aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi bumbeidschi, in‘ Himmel, da fahrt di a schneeweißer Schimml, drauf sitzt a kloans Engei mit oaner Latern, drein leicht‘ von‘ Himml der allerschenst Stern. Aber heidschi bumbeidschi bum bum, aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Der Heidschi bumbeidschi is kumma und hat ma mein Biable mitgnumma; er hat ma’s mitgnumma und hats neamer bracht, drum winsch i mein‘ Biaberl a recht guate Nacht! Aber heidschi bumbeidschi bum bum, aber heidschi bumbeidschi bum bum
🌟Sisi🌟
Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers💜🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Geh in den Garten am Barbaratag. Gehe zum kahlen Kirschbaum und sag: Kurz ist der Tag, grau ist die Zeit. Der Winter beginnt, der Frühling ist weit. Doch in drei Wochen, da wird es geschehen:
Wir feiern ein Fest, wie der Frühling so schön.
Baum, einen Zweig gib du mir von dir.
Ist er auch kahl, ich nehm ihn mit mir.
Und er wird blühen in seliger Prachtmitten im Winter in der heiligen Nacht.
🌟Sisi🌟
JOSEF GUGGENMOS
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach 💜🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Video: sternenkaiserin.com – Marie
Video: sternenkaiserin.com – Marie
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Sei du uns Schutz Sankt Barbara
Sei du uns Schutz auf dieser Welt der stets uns treu begleitet, halt deine Hand so wie ein Zelt
hoch über uns gebreitet.
Sei nah in allem was uns geschieht, und tief in allen Dingen, sei unser Aug’, das alles sieht, und hör’ was wir die sagen.
Sei überall wo Menschen sind, wo immer Menschen träumen, so leise wie ein sanfter Wind, der umgeht in den Bäumen.
Sei unser Trost der mit uns zieht und gib uns deinen Segen, sei unser Leben, unser Lied, ein Licht auf allen Wegen.
🌟Sisi🌟
Zum Gedenktag der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, Gefangenen, Architekten, Glöckner und Artillerie.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Die Jungen toben, die Mädchen schreien, und Mütterchen schillt dazwischen: „Ihr Kinder, wollt ihr wohl artig sein! Herunter von Bänken und Tischen.
Seid artig, sonst ruf ich den Krampus herein,
der prügelt euch mit der Rute
und steckt euch in seinen Sack hinein.“
Den Kindern wird ängstlich zumute.
Da, horch, auf der Treppe, ein schwerer Schritt, ein Klirren und Rasseln der Ketten. „Der Bartl kommt und nimmt uns mit!“ Sie flüchten unter die Betten.
Die Tür geht auf, er tritt herein. „Wo sind die bösen Kinderlein? Ich hörte sie draußen toben und schrein, heulen und bellen wie Hündelein.“
Die Kinder rühren und regen sich nicht, im fernsten Winkel sie kauern, sie reden nicht, sie lachen nicht. Der Bartl mag lange gelauern.
„Hm“, brummt er in seinen Bart hinein, „da muß ich geirrt mich haben. Hier find ich keine Kinderlein, weder Mägdelein noch Knaben.“
Er geht hinaus, es rasseln und klirren die Ketten, und als er endlich verlassen das Haus, da regt es sich unter den Betten.
🌟Sisi🌟
(Krampusgedicht aus dem unteren Lavanttal)
Vielen Dank an Schloss Eckartsau💜🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Lasst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun! Lustig, lustig, traleralera! Bald ist Nik’lausabend da, bald ist Nik’lausabend da!
Dann stell’ ich den Teller auf,
Nik’laus legt gewiss was drauf.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik’lausabend da,
bald ist Nik’lausabend da!
Wenn ich schlaf’, dann träume ich:
Jetzt bringt Nik’laus was für mich.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik’lausabend da,
bald ist Nik’lausabend da!
Wenn ich aufgestanden bin,
lauf’ ich schnell zum Teller hin.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik’lausabend da,
bald ist Nik’lausabend da!
Nik’laus ist ein guter Mann,
dem man nicht genug danken kann.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik’lausabend da,
bald ist Nik’lausabend da!
🌟Sisi🌟
Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Trauttmansdorff – Die Gärten / I Giardini / The Gardens💜🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Nun jauchzet, all ihr Frommen, zu dieser Gnadenzeit, weil unser Heil ist kommen, der Herr der Herrlichkeit, zwar ohne stolze Pracht,
doch mächtig, zu verheeren
und gänzlich zu zerstören
des Teufels Reich und Macht.
Er kommt zu uns geritten auf einem Eselein und stellt sich in die Mitten für uns zum Opfer ein. Er bringt kein zeitlich Gut, er will allein erwerben durch seinen Tod und Sterben, was ewig währen tut.
Kein Zepter, keine Krone sucht er auf dieser Welt; im hohen Himmelsthrone ist ihm sein Reich bestellt. Er will hier seine Macht und Majestät verhüllen, bis er des Vaters Willen im Leiden hat vollbracht.
Ihr Mächtigen auf Erden, nehmt diesen König an, wollt ihr beraten werden und gehn die rechte Bahn, die zu dem Himmel führt; sonst, wo ihr ihn verachtet und nur nach Hoheit trachtet, des Höchsten Zorn euch rührt.
Ihr Armen und Elenden zu dieser bösen Zeit, die ihr an allen Enden müßt haben Angst und Leid, seid den noch wohlgemut; laßt eure Lieder klingen, dem König Lob zu singen, der ist eur höchstes Gut.
Er wird nun bald erscheinen in seiner Herrlichkeit und all eur Klag und Weinen verwandeln ganz in Freud. Er ists, der helfen kann; halt‘ eure Lampen fertig und seid stets sein gewärtig, er ist schon auf der Bahn.
🌟Sisi🌟
Kirchenlied 16. Jhd
Vielen Dank für die liebe Einladung in das wunderschöne Hotel Adria – Meran💜🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Joy to the world! The Lord is come. Let earth receive her King; Let every heart prepare Him room; And heav’n and nature sing, And heav’n and nature sing.
And heav’n and heav’n and nature sing.
Joy to the world, the Savior reigns Let men their songs employ. While fields and floods, rocks, hills, and plains Repeat the sounding joy, Repeat the sounding joy Repeat, repeat the sounding joy
No more let sin and sorrows grow, Nor thorns infest the ground; He comes to make His blessings flow Far as the curse is found, Far as the curse is found, Far as, far as the curse is found.
He rules the world with truth and grace, And makes the nations prove The glories of His righteousness. And wonders of His love, And wonders of His love, And wonders, wonders of His love.
🌟Sisi🌟
Isaac Watts
Vielen Dank für die Einladung an Palast Hohenems
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit; das Kind dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit; und dieses Welt- und Himmelslicht
weicht hunderttausend Sonnen nicht.
Lass dich erleuchten, meine Seele, versäume nicht den Gnadenschein; der Glanz in dieser kleinen Höhle streckt sich in alle Welt hinein; er treibet weg der Höllen Macht, der Sünden und des Kreuzes Nacht,
In diesem Lichte kannst du sehen das Licht der klaren Seligkeit; wenn Sonne, Mond und Stern vergehen, vielleicht noch in gar kurzer Zeit, wird dieses Licht mit seinem Schein dein Himmel und dein Alles sein.
Lass nur indessen helle scheinen dein Glaubens- und dein Liebeslicht; mit Gott musst du es treulich meinen, sonst hilft dir diese Sonne nicht; willst du genießen diesen Schein, so darfst du nicht mehr dunkel sein.
Drum, Jesu, schöne Weihnachtssonne, bestrahle mich mit deiner Gunst; dein Licht sei meine Weihnachtswonne und lehre mich die Weihnachtskunst, wie ich im Lichte wandeln soll und sei des Weihnachtsglanzes voll.
🌟Sisi🌟
Kaspar Friedrich Nachtenhöfer(1684)
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau 💜🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns die Blümelein zu, dann schlafen sie sicher in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen, komm zu uns ins Tal. Dann bau’n wir den Schneemann und werfen den Ball.
🌟Sisi🌟 Hedwig Haberkern (1869
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach💜🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
🌟🌟7000 mal Danke 🌟🌟 🌟7000 Freunde der Sternenkaiserin auf Insta 🌟
Es war einmal…
Wie könnte ich eine Geschichte besser beginnen, die so märchenhaft ist wie meine?
Vor genau 2 Jahren fasste ich den Entschluss mit Allem aufzuhören. Meine Kleider in Kisten zu verpacken und sie einzumotten, nachdem ich keinen wirklich Sinn mehr darin sah weiter zu machen.
Dann erschien mir meine gute Fee – mein Mariechen.
Sie schlug Schlachten für mich, stellte sich schützend vor mich und verwirklichte meine Träume. Sie ließ mich im wahrsten Sinne zur Sternenkaiserin erstrahlen.
Heute, 2 Jahre später sehen wir auf so viele unvergessliche Abenteuer zurück, dass ich sie gar nicht mehr alle nennen kann.
Sie öffnete mir den Hofsalon Wagen, lies mir beim Demel Veilchen servieren, arangierte Besuche bei der lieben „Verwandtschaft“ – verzeiht mir den Ausdruck, aber in einigen Fällen war es ein wirklich familiärer Empfang.
Marie brachte Palais und Schlösser dazu uns den roten Teppich auszurollen.
Ihrem Eifer und ihren Visionen ist es zu verdanken, dass aus Partnern Freunde wurden, die uns immer wieder gern empfangen.
Marie’s Ehrgeiz, nein, ihrer unerschütterliche Liebe zu mir und ihrer bedinungslosen Treue verdanke ich alles was ich heute bin!
Du lässt mich „groß träumen“ weil DU alle diese Träume Wirklichkeit werden lässt!
7000 mal Danke an meine gute Fee 💜
Sisi
Foto Oper Graz 💜🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Video: sternenkaiserin.com – Marie
Erklinge, Lied, und werde Schall,
kling gleich der hellsten Nachtigall, kling gleich dem hellsten Lerchenklang die ganze weite Welt entlang!
Kling, Lied, und kling im höchsten Ton:
es kommt der süße Gottessohn,
es kommt das helle Himmelskind
hernieder, wo die Sünder sind.
Ein armes Knäblein nackt und bloß, so liegt es in Marien Schoß; spricht lieb und freundlich bei uns ein und will auch unser Bruder sein.
Dess solln wie alle fröhlich sein und singen mit den Engelein, und singen mit der Hirten Schaar: Das ew’ge Heil wird offenbar.
🌟Sisi🌟 Ernst Moritz Arndt
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach💜🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Dicke rote Kerzen, Tannenzweigduft, und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft. Und das Herz wird weit. Macht euch jetzt bereit: Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist’s nicht mehr weit.
Schneidern, Hämmern, Basteln überall im Haus.
Man begegnet hin und wieder schon dem Nikolaus.
Ja, ihr wißt Bescheid! Macht euch jetzt bereit:
Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist’s nicht mehr weit.
Lieb verpackte Päckchen überall versteckt, und die frisch geback’nen Plätzchen wurden schon entdeckt. Heute hat’s geschneit! Macht euch jetzt bereit: Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist’s nicht mehr weit.
Menschen finden wieder füreinander Zeit. Und es klingen alte Lieder durch die Dunkelheit. Bald ist es soweit. Macht euch jetzt bereit: Bis Weihnachten, bis Weihnachten ist’s nicht mehr weit.
🌟Sisi🌟
Rolf Krenzer
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Süßer die Glocken nie klingen Als zu der Weihnachtszeit: ’s ist, als ob Engelein singen Wieder von Frieden und Freud‘. Wie sie gesungen in seliger Nacht,
Glocken, mit heiligem Klang
Klinget die Erde entlang!
O, wenn die Glocken erklingen, Schnell sie das Christkindlein hört. Tut sich vom Himmel dann schwingen Eilet hernieder zur Erd‘. Segnet den Vater, die Mutter, das Kind; Glocken mit heiligem Klang, Klinget die Erde entlang!
Klinget mit lieblichem Schalle Über die Meere noch weit, Daß sich erfreuen doch alle Seliger Weihnachtszeit. Alle aufjauchzen mit einem Gesang; Glocken mit heiligem Klang, Klinget die Erde entlang
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Palast Hohenems
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Es ist ein Roeß entsprungen aus einer Wurtzel zart als vns die alten sungen aus Jesse kam die art vnd hat ein blümlein bracht
mitten im kalten Winter
wol zu der halben Nacht.
Das Röeßlein das ich meine darvon Esaias sagt hat vns gebracht alleine Mary die reine Magd aus Gottes ewgen raht hat sie ein Kind gebohren wol zu der halben Nacht.
~ Marie ~
Original Text, 1609 Protestant Michael Praetorius
Vielen Dank an den Majestic Train de Luxe für die Einladung 💜.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Süß singt der Engelchor: Weihnacht Und draußen rieselt leis der Schnee Festlich strahlen Kerzen, in allen Herzen Vergeh’n Kummer heut und Weh
Süß singt der Glockenton: Weihnacht
Das Fest der Liebe ist nun da
Und ein einz’ger Wunsch stellt sich ein:
Möcht’s auf Erden Frieden immer sein.
Festlich strahlen Kerzen, in allen Herzen
Vergeh’n Kummer heut und Weh
Süß singt der Glockenton: Weihnacht
Das Fest der Liebe ist nun da
Und ein einz’ger Wunsch stellt sich ein:
Möcht’s auf Erden Frieden immer sein.
~ Marie ~
Songtext: Bruno Balz Lied: Weihnacht
💜lichen Dank an Schlosspark Laxenburg für die Einladung.
Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch‘ er: „Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung stilles Bild!“
Die Kinder stehn mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es lacht das Herz,
o fröhlich seliges Entzücken!
Die Alten schauen himmelwärts.
Zwei Engel sind hereingetreten, kein Auge hat sie kommen seh’n, sie gehn zum Weihnachtstisch und beten, und wenden wieder sich und geh’n.
„Gesegnet seid, ihr alten Leute, gesegnet sei, du kleine Schar! Wir bringen Gottes Segen heute dem braunen wie dem weißen Haar.
Zu guten Menschen, die sich lieben, schickt uns der Herr als Boten aus, und seid ihr treu und fromm geblieben, wir treten wieder in dies Haus.“
Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen, unsichtbar jedes Menschen Blick sind sie gegangen wie gekommen, doch Gottes Segen blieb zurück.
~ Marie ~
Liedtext: Frank Schöbel Lied: Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
💜lichen Dank an Schloss Eckartsau für die Einladung.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will! Maria thuat es niedersingen, Ihre keusche Brust darbringen. Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will
Schlaf, schlaf, schlaf, mein liabes Kindlein, schlaf!
Die Engel thuan schön musiziren,
Bey dem Kindlein jubelliren,
Schlaf, schlaf, schlaf, mein liabes Kindlein, schlaf.
Groß, groß, groß, die Liab ist übergroß! Gott hat den Himmels-Thron verlassen Und muaß reisen auf der Strassen; Groß, groß, groß, die Liab ist übergroß!
Auf, auf, auf, ihr Adams-Kinder auf! Fallet Jesum all zu Füaßen, Weil er für uns d’Sünd thuat büaßen, Auf, auf, auf, ihr Adams-Kinder auf.
Wir, wir, wir, thun rufen all’ zu Dir! Thua uns des Himmels Reich aufschliessen, Wenn wir einmal sterben müassen, Wir, wir, wir, thun rufen all zu Dir
~ Marie ~
Salzburger Volksweise: 1865 Liedtext: Georg Götsch Lied: Still, Still, weils Kindlein schlafen will
💜lichen Dank an unser geliebtes „Totzi“ Schloss Totzenbach.
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Es wird scho glei dumpa, es wird scho glei Nåcht, Drum kim i zu dir her, mei Heiland auf d’Wacht. Will singen a Liadl, dem Liebling dem kloan, Du mågst jå net schlåfn, i hör die nur woan. Hei, hei, hei, hei!
Schlåf siaß, herzliabes Kind!
Vergiss hiaz, o Kinderl, dein Kummer, dei Load, dass d’dåda muaßt leidn im Ståll auf da Hoad. Es ziern jå dieEngerl dei Liegerstatt aus. Möcht schöna nit sein drin an König sei Haus. Hei, hei, hei, hei! Schlåf siaß, herzliabes Kind!
Jå Kinderl, du bist hålt im Kripperl so schen, mi ziemt, i kånn nimmer då weg von dir gehn. I wünsch dir von Herzen die süaßte Ruah, die Engerl vom Himmel, die deckn di zua. Hei, hei, hei, hei! Schlåf siaß, herzliabes Kind!
Måch zua deine Äugal in Ruah und in Fried und gib mir zum bschied dein Segn no gråd mit! ft werd jå mei Schlaferl a sorgenlos sein, åft kånn i mi ruahli aufs Niederlegn gfrein. Hei, hei, hei, hei! Schlåf siaß, herzliabes Kind
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
While shepherds kept their watching Over silent flocks by night,
Behold throughout the heavens, There shone a holy light: Go, Tell It On The Mountain,
Over the hills and everywhere;
Go, Tell It On The Mountain
That Jesus Christ is born.
The shepherds feared and trembled When lo! above the earth Rang out the angel chorus That hailed our Saviour’s birth: Go, Tell It On The Mountain, Over the hills and everywhere; Go, Tell It On The Mountain That Jesus Christ is born
🌟Sisi🌟 Kirchenlied
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach💜🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Adeste fideles laeti triumphantes, Venite, venite in Bethlehem. Natum videte
Regem angelorum.
Venite adoremus
Dominum.
Deum de Deo, lumen de lumine, Gestant puellae viscera. Deum verum, genitum non factum. Venite adoremus Dominum.
Cantet nunc ‘Io’ chorus angelorum; Cantet nunc aula caelestium, Gloria! Soli Deo Gloria! Venite adoremus Dominum.
Ergo qui natus die hodierna, Jesu, tibi sit gloria, Patris aeterni Verbum caro factum. Venite adoremus Dominum
Vielen Dank für die Einladung an Ernst Bauer 😘🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Schwebe hernieder, Heilige Nacht, Leuchte uns wieder, Stern voller Pracht.
Greif in die Saiten,
Himmlischer Chor:
Schönste der Zeiten,
Steige empor!
~ Marie ~
Georg Götsch
💜lichen Dank den Bundesgärten_Wien für die Einladung ins Palmenhaus von Schloß Schönbrunn.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Fröhliche Weihnacht überall!“ tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! „Fröhliche Weihnacht überall!“
tönet durch die Lüfte froher Schall.
Darum alle stimmet in den Jubelton, denn es kommt das Licht der Welt von des Vaters Thron. „Fröhliche Weihnacht überall!“…
Licht auf dunklem Wege, unser Licht bist du; denn du führst, die dir vertrau’n, ein zu sel’ger Ruh’. „Fröhliche Weihnacht überall!“…
Was wir ander’n taten, sei getan für dich, daß bekennen jeder muß, Christkind kam für mich. „Fröhliche Weihnacht überall!“…
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Video: sternenkaiserin.com – Ida
Maria durch ein‘ Dornwald ging, Kyrie eleison! Maria durch ein‘ Dornwald ging, Der hat in sieb’n Jahr kein Laub getragen. Jesus und Maria.
Was trug Maria unter ihrem Herzen? Kyrie eleison! Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen, Das trug Maria unterm Herzen! Jesus und Maria.
Da hab’n die Dornen Rosen getragen, Kyrie eleison! Als das Kindlein durch den Wald getragen, Da haben die Dornen Rosen getragen! Jesus und Maria
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf lange, es is ja dein Muatter ausganga; sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam und laßt das kloan Biabele ganz alloan! Aber heidschi bumbeidschi bum bum,
aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf siaße, die Engelen lassn di griaßn! Sie lassn di griaßn und lassn di fragn, ob du in‘ Himml spaziern willst fahrn. Aber heidschi bumbeidschi bum bum, aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi bumbeidschi, in‘ Himmel, da fahrt di a schneeweißer Schimml, drauf sitzt a kloans Engei mit oaner Latern, drein leicht‘ von‘ Himml der allerschenst Stern. Aber heidschi bumbeidschi bum bum, aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Der Heidschi bumbeidschi is kumma und hat ma mein Biable mitgnumma; er hat ma’s mitgnumma und hats neamer bracht, drum winsch i mein‘ Biaberl a recht guate Nacht! Aber heidschi bumbeidschi bum bum, aber heidschi bumbeidschi bum bum
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau❤🌟
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, Christkind kommt bald!
In den Herzen ist’s warm,
still schweigt Kummer und Harm,
Sorge des Lebens verhallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!
Bald ist heilige Nacht, Chor der Engel erwacht, hört nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, Christkind kommt bald!
🌟Sisi🌟 Eduard Ebel
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der Tag, der ist so freudenreich aller Kreature; denn Gottes Sohn vom Himmelreich über die Nature von einer Jungfrau ist geborn,
Maria, du bist auserkorn,
daß du Mutter wärest.
Was geschah so wundergleich?
Gottes Sohn vom Himmelreich,
der ist Mensch geboren.
Ein Kindelein so löbelich ist uns geboren heute von einer Jungfrau säuberlich, zu Trost uns armen Leuten. War uns das Kindlein nicht geborn, so warn wir allzumal verlorn; das Heil ist unser aller. Ei du süßer Jesu Christ, daß du Mensch geboren bist! Behüt uns vor der Hölle.
Groß Wunderding sich bald begab, wie uns die Schrift tut melden: Ein Engel kam vom Himmel herab zu’n Hirten auf das Felde. Ein großes Licht sie da umfing, der Engel Gottes zu ihn‘ ging, verkündt ihn‘ neue Märe, daß zu Bethlehem in der Stadt ein Jungfrau den geboren hat, der aller Heiland wäre.
Die Hirten wurden freudenvoll, da sie den Trost empfingen; ein jeder das Kind sehen wollt, gen Bethlehem sie gingen. In einer Kripp, gewickelt ein, da fanden sie das Kindelein, wie ihn‘ der Engel saget; sie fielen nieder all zugleich und lobten Gott vom Himmelreich, der sie so hätt begnadet.
Dem sollen wir auch danken schon um seine großen Gaben, die wir sein‘ allerliebsten Sohn von ihm empfangen haben in eines kleinen Kinds Gestalt, der doch regiert mit aller Gwalt im Himmel und auf Erden. Dem sei Lob, Ehr und Preis bereit‘ samt Heilgem Geist in Ewigkeit von allen Kreaturen.
🌟Sisi🌟 Kirchenlied
Vielen Dank für die Einladung an Palast Hohenems
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
Ist auch mir zur Seite still und unerkannt, daß es treu mich leite an der lieben Hand.
🌟Sisi🌟 Friedrich Silcher
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Ich steh‘ an deiner Krippe hier, o Jesu, du mein Leben; ich komme, bring‘ und schenke dir, was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein geist und Sinn,
Herz, Seel‘ und Mut, nimm alles hin
und laß dir’s wohl gefallen.
Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren und hast dich mir zu eigen gar, eh’ ich dich kannt’, erkoren. Eh’ ich durch deine Hand gemacht, da hast du schon bei dir bedacht, wie du mein wolltest werden.
Ich lag in tiefer Todesnacht, du warest meine Sonne, die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud’ und Wonne. O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht’, wie schön sind deine Strahlen.
Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen; und weil ich nun nichts weiter kann, bleib’ ich anbetend stehen. O daß mein Sinn ein Abgrund wär’ und meine Seel’ ein weites Meer, daß ich dich möchte fassen.
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Hof
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all‘! Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall. Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht.
O seht in der Krippe, im nächtlichen Stall,
seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl,
den lieblichen Knaben, das himmlische Kind,
viel schöner und holder, als Engelein sind.
Da liegt es – das Kindlein – auf Heu und auf Stroh; Maria und Josef betrachten es froh; die redlichen Hirten knie’n betend davor, hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.
Manch Hirtenkind trägt wohl mit freudigem Sinn Milch, Butter und Honig nach Betlehem hin; ein Körblein voll Früchte, das purpurrot glänzt, ein schneeweißes Lämmchen mit Blumen bekränzt.
O betet: Du liebes, Du göttliches Kind was leidest Du alles für unsere Sünd‘! Ach hier in der Krippe schon Armut und Not, am Kreuze dort gar noch den bitteren Tod.
O beugt wie die Hirten anbetend die Knie, erhebet die Hände und danket wie sie! Stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freu’n, stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!
Was geben wir Kinder, was schenken wir Dir, du Bestes und Liebstes der Kinder, dafür? Nichts willst Du von Schätzen und Freuden der Welt – ein Herz nur voll Unschuld allein Dir gefällt.
So nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin; wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn – und mache sie heilig und selig wie Dein’s, und mach sie auf ewig mit Deinem nur Eins
🌟Sisi🌟 Christoph von Schmied
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Es kam die gnadenvolle Nacht, wie leuchtet’s dir des Morgens Strahl, wie funkelt’s dir der Sterne Schar, da Jesus Christ geboren war!
Es kam die gnadenvolle Nacht,
wie leuchtet’s dir die gold’ne Pracht,
wie schallet’s dir der Glocken Schall,
da Jesus Christ geboren war!
Es kam die gnadenvolle Nacht, die uns den hellsten Tag gebracht. Wie freute sich der Engel Schar, da Jesus Christ geboren war!
Froh jubelte der Engel Heer: „Gott im Himmel, Gott sei Ehr‘!“ Und Friede, Freud’ und Seligkeit herrscht auf Erden weit und breit
🌟Sisi🌟 Johann Kaspar Lavater
Vielen Dank für die Einladung an die Bundesgärten Wien und Schloß Schönbrunn
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
We wish you a merry Christmas, We wish you a merry Christmas, We wish you a merry Christmas, And a Happy New Year! Good tidings we bring for you and your kin;
We wish you a merry Christmas and a Happy New Year!
Now bring us some figgy pudding, Now bring us some figgy pudding, Now bring us some figgy pudding, And a cup of good cheer! Good tidings we bring for you and your kin; We wish you a merry Christmas and a Happy New Year!
We all like our figgy pudding; We all like our figgy pudding; We all like our figgy pudding; With all its good cheer. Good tidings we bring for you and your kin; We wish you a merry Christmas and a Happy New Year!
We won’t go until we get some We won’t go until we get some We won’t go until we get some So bring it out here! Good tidings we bring for you and your kin; We wish you a merry Christmas and a Happy New Year!
We wish you a merry Christmas, We wish you a merry Christmas, We wish you a merry Christmas, And a Happy New Year! And a Happy New Year! Good tidings we bring for you and your kin; We wish you a merry Christmas and a Happy New Year!
🌟Sisi🌟 Volksweise
Vielen dank an Hotel Kaiserhof Wien für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Sing ma im Advent a schiene Weis, ganz a schiene Weis, stad und still. Sing ma mitanond a schiene Weis, ganz a schiene Weis, werd ma stad und still, werd ma stad und still.
Sing ma im Advent, trag ma Liecht in d´Welt, trag ma Liecht in d`Welt, stad und still. Sing ma mitanond, trag ma Liecht in d`Welt, trag ma Liecht in d`Welt, werd ma stad und still, werd ma stad und still.
Sing ma im Advent, wie´s da alte Brauch, wie´s da güete Brauch, stad und still. Sing ma mitanond, wie´s da alte Brauch, wie´s da güete Brauch, werd ma stad und still, werd ma stad und still.
🌟Sisi🌟 Lorenz Maierhofer
Vielen Dank an die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
O Christkindlein, o Christkindlein, komm doch zu uns herein! Wir bitten dich so lange schon, wir Kinder groß und klein. Das Tischchen ist gedecket,
das Stübchen ist gekehrt,
wir harren an der Türe still,
bis du uns hast beschert.
O Christkindlein, o Christkindlein, vergiß nicht unser Haus, und schütte deinen Weihnachtssack auf unser Tischchen aus! Und deine großen Taschen, die öffne nur geschwind und bau viel schöne Sachen auf für jedes gute Kind!
O Christkindlein, o Christkindlein, vergiß den Baum auch nicht mit Äpfeln, Nüssen, Zuckerwerk und manchem hellen Licht. Wir wollen auch recht artig und folgsam immer sein: Komm, liebes, gutes Christkindlein, nur schnell zu uns herein!
🌟Sisi🌟 Lorenz Maierhofert
Vielen Dank an das wunderschöne Schloss Eckartsau für die Einladung ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Video: sternenkaiserin.com – Ida
Hopp, hopp, hopp Pferdchen lauf Galopp! Über Stock und über Steine Aber brich dir nicht die Beine! Hopp, hopp, hopp, hopp
Pferdchen lauf Galopp!
Tipp, tipp, tapp! Wirf mich ja nicht ab Zähme deine wilden Triebe Pferdchen, tu’s mir ja zuliebe Tip, tipp, tipp, tipp, tapp! Wirf mich nicht ab!
Brr, brr, he! Steh, mein Pferdchen steh! Sollst schon heute weiter springen Muss dir nur erst Futter bringen Brr, brr, brr, he! Steh, doch Pferdchen, steh!
Ja, ja, ja! Sind wir da! Schwester, Vater, liebe Mutter! Findet auch mein Pferdchen Futter? Ja, ja, ja, ja Sind wir da!
🌟Sisi🌟 Kinderlied
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach🌟
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Lasst uns das Kindlein wiegen, das Herz zum Kripplein biegen! Lasst uns im Geist, im Geist erfreuen, das Kindlein benedeien! O Jesulein süß, o Jesulein süß.
Lasst uns dem Kindlein neigen, um Lieb´ und Dienst erzeigen! Lasst uns, lasst uns doch jubilieren und geistlich triumphieren! O Jesulein süß, o Jesulein süß.
Lasst unser Stimmlein schallen, es wird dem Kindlein g´fallen. Lasst ihm, lasst ihm ein Freudlein machen, das Kindlein wird eins lachen. O Jesulein süß, o Jesulein süß.
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤️
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Ich danke Euch Allen für die vielen lieben Wünsche zu meinem Geburtstag ❤️
🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟
Ich wünsche, dass dein Glück
sich jeden Tag erneue,
dass eine gute Tat
dich jede Stund erfreue!
Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort, das selbst im Guten wirkt, zu guten Taten fort.
Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr, der dir die Seele mach und rings die Schöpfung klar.
🌟Sisi🌟 Friedrich Rückert
Vielen Dank an die Einladung an Wasserschloss Totzenbach und K. u K. Hofzuckerbäcker DEMEL❤️
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Vernimmst du den silbrig glockigen Klang? Die Schönheit von magischen Einhorngesang? Erzählend von göttlicher Liebe und Glück? Oh, elender Mensch, warum hörst du ihn nicht?
Dein Herz viel zu kalt, in ihm sitzt Gewalt!
Vom Hasse verdorben, die Liebe gestorben!
Die Seele verletzt, in Ängste versetzt!
Der Hass sie entstellte, die Liebe zerschellte!
Die liebenden Wesen von göttlichem Stamm, die irdenen Menschen in fesselndem Bann, ertrinken in wärmenden, liebenden Licht! Oh, törichter Mensch, warum erkennst du nicht?
🌟Sisi🌟 Pascale E.
🌟Allen Reitern und ihren Pferden einen gesegneten Stefanitag! Viel Glück und Gesundheit auf allen Wegen!🌟
Vielen Dank an die Spanische Hofreitschule Wien für die Einladung Pferd: Napolitano Aga ❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket ihr Engel in Chören; singet dem Herren, dem Heiland der Menschen, zu Ehren. Sehet doch da: Gott will so freundlich und nah zu den Verlornen sich kehren.
Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket ihr Enden der Erden; Gott und der Sünder, sie sollen zu Freunden nun werden. Friede und Freud wird uns verkündiget heut. Freuet euch, Hirten und Herden.
Sehet dies Wunder, wie tief sich der Höchste hier beuget. Sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget. Gott wird ein Kind, träget und hebet die Sünd. Alles anbetet und schweiget.
Gott ist im Fleische; wer kann dies Geheimnis verstehen? Hier ist die Pforte des Lebens nun offen zu sehen. Gehet hinein, eins mit dem Kinde zu sein, die ihr zum Vater wollt gehen!
treuer Immanuel, wird auch in mir nun geboren. Komm doch mein Heiland, denn ohne dich bin ich verloren. Wohne in mir, mache mich eins nun mit dir, der mich zum Leben erkoren.
🌟Sisi🌟 Gerhard Tersteegen
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
In Lüften hängt ein Lerchenton Mein Ohr hat staunend ihn vernommen ist’s eine die noch nicht entflohn? Ist’s eine die zurückgekommen, Gelockt von Frühling schon
Da rings die Schöpfung noch von Winter ist?
Durch meine Seele zieht ein Schwung, denn jeder Ton hat angeschlagen. Ist’s Ahnung, ist’s Erinnerung Von künftigen, von vor’gen Tagen? Ich fühle nur mich jung Ob wie ich’s war, ob wie ich sein werd‘? Ist zu fragen.
Verklungen ist die Melodie Verklungen von Schneewolkenherden Und Winter ist’s im Herzen, wie Am Himmel Winter und auf Erden So Winter, als ob nie Gewesen Frühling sei und nimmer sollte werden.
🌟Sisi🌟 Friedrich Rückert
Foto: artgraphy
Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit: O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren! Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit! O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren!
🌟Sisi🌟 Volkslied
Vielen Dank für die Einladung an Wasserschloss Totzenbach❤️
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke, Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer; Wie auf dem Lager sich der Seelenkranke, Wirft sich der Strauch im Winde hin und her.
Vom Himmel tönt ein schwermutmattes Grollen,
Die dunkle Wimper blinzet manches Mal, –
So blinzen Augen, wenn sie weinen wollen, –
Und aus der Wimper zuckt ein schwacher Strahl. –
Nun schleichen aus dem Moore kühle Schauer Und leise Nebel übers Heideland; Der Himmel ließ, nachsinnend seiner Trauer, Die Sonne lässig fallen aus der Hand.
🌟Sisi🌟 Nikolaus Lenau
Vielen Dank für die Einladung an Trauttmansdorff – Die Gärten / I Giardini / The Gardens & Touriseum Schloss Trauttmansdorff ❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„So come with me, where dreams are born, and time is never planned. Just think of happy things, and your heart will fly on wings, forever, in Never Never Land!”.
🌟Sisi🌟 J.M. Barrie- Peter Pan
Vielen Dank für die Einladung an das Winterpalais Belvedere Museum
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Alles Große in der Welt hat seine Nachfolger und Nachahmer gehabt, die sich daran gedrängt und angeschlossen, bis der Gipfel, der einsam steht und die Sterne grüßt, durch sie mit dem Tale verbunden worden.
🌟Sisi🌟 Jacob Grimm
Vielen Dank für die Einladung Hotel Kaiserin Elisabeth❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzen. Mir scheint, wahrhaft große Menschen müssen auf Erden eine große Trauer empfinden.
🌟Sisi🌟 Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Möge Gott dir im neuen Jahr mehr Zeit schenken zu danken als zu klagen.
Mögen deine Freuden nach Tagen,
aber dein Kummer nach Stunden zählen.
Mögen die Zeiten selten sein, an denen du deine Freunde entbehrst, und kurz die Augenblicke in der Gesellschaft von Dummköpfen.
Mögen alle Tränen des kommenden Jahres Tränen der Freude sein.
🌟Sisi🌟 Irischer Neujahrssegen
Vielen Dank an Schloss Ruegers für die Einladung❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
🌟🌟🌟Best of 2018 🌟🌟🌟
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Danke für Eure Treue!
Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Abenteuer!
🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟🌟
Thank you for your interest, hope you enjoyed this year as we did.
🌟Sisi & Marie 💜 👑Sophie & Ida 🌼
„Minnerl was soll denn das sein? Die Spitze ist viel zu plump als das ich sie jemals tragen würde, leg das weg und bring andere Strümpfe!“
🌟Sisi🌟
Vielen Dank an Schloss Eckartsau für die Einladung ❤️ und an unser Minnerl
Dornröschen war ein schönes Kind, Schönes Kind, schönes Kind, Dornröschen war ein schönes Kind, Schönes Kind. Dornröschen nimm dich ja in acht,…
Ja in acht, ja in acht,
Dornröschen nimm dich ja in acht,
Ja in acht.
Da kam die böse Fee herein,
Fee herein, Fee herein,
Da kam die böse Fee herein
Und rief zu ihr:
„Dornröschen schlafe hundert Jahr,
Hundert Jahr, hundert Jahr,
Dornröschen schlafe hundert Jahr
Und alle mit.“
Kinderlied, Verfasser unbekannt
Foto: @Bertl Jost
Und wüßtens die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wüßtens die Nachtigallen,…
Wie ich so traurig und krank,
Sie ließen fröhlich erschallen
Erquickenden Gesang
Heinrich Heine
Foto: @Bertl Jost
„Na komm schon Marie, ich möcht doch einmal wissen, was hier oben ist! Solang die Erzherzogin in Baden ist, wird uns auch niemand daran hindern“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Geh bittschön Marie, du weißt doch, dass ich keinen Schmarrn mag. In Gotts Namen, dann sollns mir halt eine Suppn bringen, damit du mich in Ruh lässt mit der ewigen Esserei“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Ein bisserl noch Marie, ich komm ja gleich. Du weisst doch das mich die Gesellschaft am Hof nicht interessiert! Lass mir noch ein paar Minuten in Freiheit!“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Der Römische Brunnen
Aufsteigt der Strahl und fallend gießt Er voll der Marmorschale Rund, Die, sich verschleiernd, überfließt…
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.
(Konrad Ferdinand Meyer, 1882)
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Draußen ist Freiheit. Ein Glück, das keine Schranken kennt. Draußen ist Freiheit. Weit fort von allem, was uns trennt, beginnt, was man Leben nennt. …
Majestät, ich eile und hole den Schlüssel….
Textauszug aus Song „Draußen ist Freiheit“ aus dem Musical „Tanz der Vampire“. Musik: Jim Steinman, Text: Michael Kunze
Majestät, Sie müssen wieder zurück. Sie wissen doch, dass die Erzherzogin Sophie wartet.
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Ich bin wie in einem goldenem Käfig gefangen, siehst du das denn nicht Marie?
Was hilft mir all der Reichtum, wenn ich doch niemals frei bin? Was hab ich von all dem Geschmeide, wenn ich es nur tragen muss, um begafft zu werden?
Was hilft mir der größte Park, wenn ich doch nicht gehen kann, wohin ich will?
Wozu der Ring an meinem Finger, wenn ich doch immerzu nur allein bin?“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Manchmal denk ich mir Marie, der Kaiser kann ja gar nichts dafür, dass er ist, wie er ist. Wie soll man auch hinter solchen kalten Mauern fröhlich sein.
Nicht ein einziges Fenster ist offen, um wenigstens das Singen der Vogerln rein zu lassen.
Mein armer Franz, wahrscheinlich ist er noch mehr eingesperrt als ich….“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Lauft meine Pferdchen, lauft. Zieht weit weg meinen Wagen von der Kerkerburg.
Nie und nimmer will ich wieder hier gefangen sein.
Madeira und Korfu sollen als Heimat mir dienen, und mich die grauen Mauern vergessen lassen…“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Majestät, ich bitte Vernunft anzunehmen. Sie müssen nach Hause. Wir sind seit Stunden weg. Erzherzogin Sophie wird schon ungehalten sein.
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ach, warum bin ich nur in das lästige Wien zurückgekommen. Nichts als Pflichten und Aufgaben. Nichts als Umziehen und Präsentieren.
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Kommt schon ihr beiden, Frühstücken könnt ihr auch später noch, ich bin es leid den ganzen Tag in der Kerkerburg auf den Kaiser zu warten! Und Marie sorg dafür, dass mich keiner stört!“
Foto: @Privat
Bitte Majestät, erzählen Sie mir mehr von Madeira. Ich bin so unverschämt Neugierig und aufs höchste erfreut, wenn Sie mir von diesem wunderschönen Ort erzählen.
Foto: @Privat
Majestät, war es auf Madeira auch so farbenfroh? Es duftet so schön hier, da können Majestät sogar Wien besser aushalten.
Foto: @Privat
„Nein Marie, ich will nicht zurück! Die Tante Sophie sekkiert mich, und der Kaiser sagt wieder nichts dazu. Ich werd nicht umdrehen, und jetzt komm! Sonst geh ich allein weiter!“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Denn das wissen Kinder schon. Märchen erzählen den Kindern, dass Drachen getötet werden können.
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„
Siehst du Marie wieder sind die Herren wichtiger! Also komm, wir wollen nicht länger warten. Gehen wir ohne den Kaiser in den Prater, ich will sehen, ob die Bäume blühen“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ich gehe durch die Stadt wie durch ein Niemandsland, inmitten all der vielen Menschen bleib ich unbekannt. Ich habe mich in Stille und in Einsamkeit gehüllt, ich suche meine Schattenwege abseits dieser Welt. Niemand, niemand da der mich beim Namen nennt,…
der mein Geheimnis kennt.
Text: Einsames Gewand Spotlight Musical & D. Martin
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Ludwig und mir besteht wohl Marie, dazu gehört auch ein Hauch von Schwermut und die Sehnsucht nach Einsamkeit….“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Liebe Gräfin, schön haben Sie es hier. Ich freue mich sehr, dass wir uns endlich auf einen Tee treffen. Marie, bitte lauf zur Kerkerburg zurück und lass der Erzherzogin ausrichten, dass ich heute zum Dinner nicht erscheinen werde. Und dann komm bitte wieder her.
Palais Daun-Kinsky – www.palaisevents.at – Vielen herzlichen Dank für diese unglaubliche Möglichkeit!
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Majestät, lassen Sie uns abwarten, wie viele Personen noch geladen sind. Dann können Sie immer noch entscheiden, ob Sie bleiben.
Palais Daun-Kinsky – www.palaisevents.at – Vielen herzlichen Dank für diese unglaubliche Möglichkeit
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wie Schatten flieht die Lieb‘, indem man sie verfolgt. Sie folgt dem, der sie flieht, und flieht den, der ihr folgt.
Die lustigen Weiber von Windsor, 2. Akt, 2. Szene, William Shakespeare
Vielen Dank an das Palais Kinskywww.palaisevents.at für diese Möglichkeit!
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Majestät, ich bitte Sie ganz lieb, seien Sie nicht so traurig. Morgen scheint wieder die Sonne, dann ist es auch in Wien schön. Schauns, die Standeln stehn schon, morgen beginnt der Ostermarkt.
„Es gibt nirgends bessere Veilchen als die vom K. u K. Hofzuckerbäcker DEMEL mein lieber Herr Oliver! Egal wohin meine Reise mich führt, Marie sorgt stets dafür, dass wir genügend davon bei uns haben, damit sie mir die Zeit in der Eisenbahn ein wenig damit versüßen kann!“
Einen ganz besonderen Dank an Herrn Oliver und sein zauberhaftes Team. Besonderen Dank auch an die K. u K. Hofzuckerbäcker Demel!
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ave Maria, gratia plena; Dominus tecum; benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus. Sancta Maria, Mater Dei,…
ora pro nobis peccatoribus
nunc et in hora mortis nostrae.
Amen.
Foto: @Die Gärten Trauttmannsdorff
Halleluja
Halleluja, denn der Herr, der allmächtige Gott, herrschet Halleluja… …
Das Königreich dieser Welt ist zum Königreich unseres Herrn geworden
und seines Christus
und er wird regieren auf immer und ewig
König der Könige, für immer und ewig, halleluja und Herr der Herren, für immer und ewig, halleluja, halleluja König der Könige und Herr der Herren
Er wird regieren Und er wird regieren für immer und ewig Hallelujah
Georg Friedrich Händel, Messias, Halleluja
Foto: @Die Gärten Trauttmannsdorff
Liebes Häschen
Liebes Häschen, willst du morgen uns für Ostereier sorgen? Liebes Häschen, bringe bald…
bunte Eier aus dem Wald.
Weiches Moos und grüne Ästchen holen wir für dich fürs Nestchen und daneben legen wir Gras und Klee zur Speise dir
(Kinderreim)
Foto: @Privat
„Komm Mariechen lauf, fang den Rudi, dann wollen wir jausnen gehen, es gibt bestimmt Gugelhupf für Euch beide!“
Foto: @Privat
Der Osterhase
Seht, wer sitzt denn dort im Gras! Ist das nicht der Osterhas´? Guckt mit seinem langen Ohr…
aus dem grünen Nest hervor.
Hüpft mit seinem schnellen Bein
über Stock und über Stein.
Seht auch her, was in dem Nest
liegt so rund und auch so fest:
Eier rot und blau gefleckt
hat er in dem Nest versteckt.
Muss er sie gut verstecken,
sucht schnell in allen Ecken!
(Volksgut)
Foto: @Privat
Mir setzt man keine Grenzen, ich halt mich nicht daran Auch wenn nicht alles geht, Ich will selbst sehen, was ich kann. Zu lang wollt ich geliebt sein, darum spielte ich ihr Spiel.…
Ist das der Preis für Liebe, kostet sie zuviel!
Auszug aus Stephen Schwartz; Wicked – Die Hexen von Oz
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Majestät, Frau Gräfin hat gesagt, dass Sie das Popscherl vom Engerl streicheln sollen. Es bringt Glück.
„Komm Marie, wir wollen wieder ein bisserl einkaufen gehen. Du weisst doch, wie sehr sich die Erzherzogin immer echauffiert, wenn ich über den Kohlmarkt laufe!“
„Schau nur Marie wie hübsch das Doserl ist, das bringen wir dem Rudi mit, du weisst doch, wie gern er die Tiere hat! Und die Veilchenpralinen essen wir unterwegs!“
„Du wirst das Leben bald Durch meine Augen sehen, Und jeden Tag mich ein wenig mehr verstehen… (…) …lass mich nie allein“
Musical Elisabeth – „Nichts ist schwer“ Silvester Levay und Michael Kunze; Vielen Dank Palais Kinsky www.palaisevents.at für diese unglaubliche Ehre!
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Liebe Mami! Schau wie schön meine verehrte Kaiserin heute wieder ist. So traurig ist sie, weil wir in Wien sind. Aber bald schon fahren wir nach Venedig, da wird sie glücklich sein. Ich freu mich auf unser Wiedersehen, die Kaiserin ist schon neugierig auf dich. 1000 Küsse. Deine Marie
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Warum so nachdenklich, Majestät? Kommens, die Gräfin wartet mit dem Tee und hat sogar Veilchen-Eis besorgt.
„Komm mein liebster Avolo, um mir vorzuschreiben wohin, und wie ich reiten darf, sollen sie uns erst einmal einholen.“
Foto: @Privat
Wenn deine Seele eins mit der Kraft des Pferdes, etwas anderes als die Unendlichkeit vor sich sieht, so begreift sie die Fülle der Geheimnisse nicht.
Rudolf Binding
Foto: @Privat
„Siehst du mein Liebling, wie schön man den Park schmückt?
Sogar die Pferdchen tragen Schleifchen um deinen Geburtstag zu feiern!“
Foto: @Privat
Valerie, Rudi, schenkt der Mama euer schönstes Lächeln.
Der Kaiser freut sich sicher über die lieben Grüße von deinem Geburtstag.
Foto: @Privat
An die Türen will ich schleichen, Still und sittsam will ich steh’n; Fromme Hand wird Nahrung reichen, Und ich werde weitergehn. Jeder wird sich glücklich scheinen,…
Wenn mein Bild vor ihm erscheint;
Eine Träne wird er weinen,
Und ich weiß nicht, was er weint.
Nichts ödet meine Kaiserin mehr an, als steife Staatsbankette. Sie schaut so traurig aus und doch muss ich sie ermahnen, sich zum Umziehen auf den Weg zu machen.
Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein, Hangen Und bangen…
In schwebender Pein,
Himmelhoch jauchzend,
Zum Tode betrübt –
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt.
J. W. von Goethe
Foto: @Privat
„Nicht schon wieder weinen, Sisi“ mahnte Mama und reichte mir hastig ein Taschentuch. „sieh nur all die Menschen jubeln Dir zu. Sie freuen sich für Dich und wünschen Dir Glück zu Deiner Hochzeit! Sie wollen Dich lächeln sehn, und nicht traurig schluchzen.“Wie sollte ich lächeln, wenn mir vor lauter Abschiedsschmerz alles weh tat? Ich verließ meine Heimat, die Menschen die ich liebte, um in das …fremde Wien zu reisen….
„Majestät müssen sich wieder fassen!“ „Du mußt mehr Haltung zeigen, Sisi!“ „Das kommt davon wenn man ein Kind zur Kaiserin macht!!!“
Die letzte Bemerkung tat weh! Sie verletzte meinen Stolz und sorgte dafür, dass meine Tränen versiegten.
Flieder, blühst du, stillt sich die Sehnsucht, – lösest ganz leise die Flügel der Seele, lähmst durch ein wonnig-weiches Ermüden die vor Erwartung erregten Gedanken,…
wandelnd Lust und Leid in lauter
blühendes, liebendes All-Empfinden.
Karl Ernst Knodt
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die warme Luft, der Sonnenstrahl Erquickt mein Herz, erfüllt das Tal. O Gott! wie deine Schritte tönen! In tiefer Lust die Wälder stöhnen. O Frühling! trunken bin ich dein!…
O Frühling! ewig bist du mein!
Nikolaus Lenau Auszüge aus dem Gedicht „Frühling“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Geh Marie sei so gut, und richt‘ mir das Bett her, die Fahrt nach Meran dauert ja doch ein bisserl länger. Ich möcht jetzt was lesen“
Meinen herzlichsten Dank an das Technisches Museum Wien, für die einzigartige Möglichkeit, Fotos im Hofsalonwagen machen zu dürfen!
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Aber Marie, jetzt sei doch nicht immer so ängstlich, was meinst du, auf wieviele Bäume ich schon geklettert bin? Und dem Kaiser? Dem Kaiser sagen wir einfach nichts davon“
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Ja Marie, ich komm ja schon. Ohne uns wird man ohnehin nicht mit dem Abendessen beginnen.
Leben Sie wohl Gräfin, und herzlichen Dank für die Einladung. Wirklich schön haben Sie’s hier“
In meiner Erinnerung erblühen Die Bilder, die längst verwittert – Was ist in deiner Stimme,…
Das mich so tief erschüttert?
Sag nicht, dass du mich liebst!
Ich weiß, das Schönste auf Erden,
Der Frühling und die Liebe,
Es muss zuschanden werden.
Sag nicht, dass du mich liebst!
Und küsse nur und schweige,
Und lächle, wenn ich dir morgen
Die welken Rosen zeige.
Heinrich Heine
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Unterm weißen Baume sitzend, Hörst du fern die Winde schrillen, Siehst, wie oben stumme Wolken…
Sich in Nebeldecken hüllen;
Siehst, wie unten ausgestorben Wald und Flur, wie kahl geschoren; Um dich Winter, in dir Winter, Und dein Herz ist eingefroren.
Plötzlich fallen auf dich nieder Weiße Flocken, und verdrossen Meinst du schon, mit Schneegestöber Hab‘ der Baum dich übergossen.
Doch es ist kein Schneegestöber, Merkst es bald mit freud’gem Schrecken; Duft’ge Frühlingsblüten sind es, Die dich necken und bedecken.
Welch ein schauersüßer Zauber! Winter wandelt sich in Maie, Schnee verwandelt sich in Blüten, Und dein Herz, es liebt aufs neue.
Heinrich Heine
Foto: @Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die blauen Frühlingsaugen Schaun aus dem Gras hervor; Das sind die lieben Veilchen, Die ich zum Strauß erkor. …
Ich pflücke sie und denke,
Und die Gedanken all,
Die mir im Herzen seufzen,
Singt laut die Nachtigall.
Ja, was ich denke, singt sie Lautschmetternd, daß es schallt; Mein zärtliches Geheimnis Weiß schon der ganze Wald.
Heinrich Heine
Foto: @Privat
Es gibt viele Wege, der Einsamkeit zu entfliehen. Findet man den Weg nicht, ist die Einsamkeit ein Fluch.
Karin Obendorfer
„Von der Innenausstattung des Palais konnte selbst das Kaiserhaus nur träumen“
Mit diesem Satz wurden wir herzlich im Foyer eines der schönsten Palais in Wien begrüßt.
Das Palais Daun–Kinsky steht mitten in Wien an der Freyung, mit Blick auf die Schottenkirche und ist ein wahres Barockjuwel.
Johann Lucas von Hildebrandt, Foto: @Wikimedia/Commons
Erbaut wurde es von Feldmarschall Wirich Phillip Laurenz Graf von und zu Daun Fürst von Thiano.
Wirich Philipp Graf Daun, Portrait Unbekannt, Heeresgeschichtliche Museum Foto: @Wikimedia/Commons
Als Baumeister wurde Lucas von Hildebrandt, der unter anderem auch das Obere Belvedere, das Palais Schwarzenberg oder Schloss Mirabell in Salzburg baute beauftragt. Zwischen 1713 -1719 entstand dieses einmalige Gebäude mit italienischen Flair.
Stuckdekor von Alberto Camesina und märchenhafte Fresken von Carlone und Marcantonio Chiarini regen die Besucher zum Träumen und Staunen an.
„Gestatten ich bin nicht von der Freyung“ wurde zum geflügelten Wort unter den Adeligen. Je näher man der Hofburg war, desto näher der Kontakt zum Kaiserhaus. Um seinen Stand gleich anfänglich zu definieren, wurde dieser Spruch zu einem geflügelten Wort.
Schon allein der Eingang ins Palais ist sehenswert, durch eine schwere Tür betritt man dann das Treppenhaus mit seiner Prunkstiege.
Normalerweise war es üblich, dass die Familie im Parterre gewohnt hat und den Gästen der 1. Stock zur Verfügung stand. In diesem Falle war es aber umgekehrt. Die Gäste wurden im Parterre untergebracht und die Familie residierte im 1. Stock. Als Dank für die Mühe des Aufstieges, ließ Graf Daun dieses Deckenfresko erstellen. Die Damen werden es ihm täglich gedankt haben, denn im enggeschnürten Korsett täglich die Treppen rauf und runter zu steigen, war sicher kein leichtes.
Am Weg zum absoluten Highlight des Palais, dem ovalen Saal, kommt man an 4 Engerln vorbei, beim dritten, so sagt sie Legende, soll man stehen bleiben und den Popo reiben.
Der wohl aufwendigste Saal des ganzen Palais ist der ovale Festsaal, in dem auch heute noch Hochzeiten oder Empfänge statt finden! Es war der letzte ovale Festsaal der gebaut wurde, danach wurde nur noch rechteckig gebaut. Der Aufwand und die Kosten waren einfach enorm.
Vergoldeter Stuck und rote Wandtapeten machen diesen Raum unvergleichlich.
Wer vor hat eine Märchenhochzeit zu feiern, in diesen Räumlichkeiten werden Prinzessinenträume Wirklichkeit.
Wir gingen von einem Raum zum Nächsten und wenn man mich nun fragen würde, welcher Saal der Schönste ist, ich könnte es nicht sagen, da jeder für sich absolut traumhaft ist. Es gab wie zu dieser Zeit üblich, einen eigenen Herrensalon in zart blaugrau gehalten, mit einem wunderschönen Kamin.
Der Damensalon wurde in zarten rosa und gold Tönen gestaltet. Mit ein bisschen Fantasie kann man sich hier noch Gräfin Daun vorstellen, wie sie zum Nachmittagstee einlud.
Von hier aus kann man sehr gut die gesamte Freyung überblicken.
Der gelbe Salon war der ehemalige Speisesalon des Fürsten Kinsky. Die Vertäfelung an den Wänden besteht aus einem ehemaligen Chorgestühl.
Das Palais verfügt über eine wechselhafte Geschichte, der Sohn des Erbauers verkaufte 1746 aus finanziellen Gründen das Palais an den Reichsgraf Khevenhüller zu Aichelberg.
1761 wurde es wieder verkauft, dieses Mal an Ferdinand Bonaventura, Graf von Harrach. Dessen Tochter, die den Grafen Joseph Kinsky von Wchynitz und Tettau heiratete, erbte es 1778 und somit wurde aus dem „Daun“ das „Daun-Kinsky“
Bis 1938 blieb das Palais im Familienbesitz und wurde dann von der deutschen Wehrmacht beschlagnahmt.
Erst 1986 verkaufte der in Argentinien aufgewachsene Sohn Franz Ulrich am 12. Juni das Palais.
1997 wurde das „Daun-Kinsky“ von der Karl Wlaschek Privatstiftung gekauft und zwischen 1998 und 2000 gründlich renoviert.
Seit 2002 ist das Palais in die „Palais Event Veranstaltungen GmbH“ eingegliedert.
Seit 2011 Eingliederung in die Österreichische Verkehrsbüro Gruppe.
Ich bedanke mich, für diesen wunderschönen Nachmittag, und die einzigartige Gelegenheit, diese wundervollen Bilder zu machen.
☆Sisi☆
Rechtliche Hinweise: Text: Sisi, Palaisevents Bildrechte: Charlotte Schwarz|Fotogräfin
Silberhochzeitskleid Kaiserin Elisabeth, Ausstellung 2016, Sisi Schloss Aichach, Foto: myheimat.de
Trauung von Kaiser Franz Joseph und Herzogin Elisabeth in Bayern, Foto: Wikimedia/Commons
Bis heute ist nicht wirklich bekannt, wie das gesamte Brautkleid von Kaiserin Elisabeth aussah. Meinen Beitrag zur Hochzeit findet ihr hier.
Laut Prager Tagblatt vom 27.4.1879 trug Kaiserin Elisabeth das Kleid noch einmal zu ihrem 25. Hochzeitstag. Für diese Festlichkeit, wurde ihr Hochzeitskleid, das bis dato in Possenhofen aufbewahrt wurde, nach Prag gebracht und dort nach den Wünschen der Kaiserin umgeändert.
Die erste Aufzeichnung als Inventarium in der Basilika Maria Taferl ist von 1890. Demnach wurde das Hochzeitskleid von Kaiserin Elisabeth gestiftet.
Das Kleid selbst wurde zerlegt und der Silberfaden herausgetrennt. 1895 wurde der daraus entstehende Vespermantel der Öffentlichkeit präsentiert.
Heute befindet sich der Mantel noch immer in der Schatzkammer von Maria Taferl, allerdings kann er nur zeitweilig besichtigt werden.
Mir wurde die Ehre zu Teil und ich freue mich euch exklusiv mein Video und Fotos vom Vespermantel in Maria Taferl zu zeigen.
Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich bei der Silberkammer von Maria Tafer
Video: sternenkaiserin.com – Marie
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Weitere Teile wurden in die Matthiaskirche nach Budapest gebracht, wo der Goldfaden für ein Messgewand verwendet wurde. Dieser Mantel wurde bereits 1867 zur Krönung von König Franz Joseph und Königin Elisabeth getragen.
„Wenn du nur kein Kaiser wärst, wir könnten für immer glücklich sein…“
Foto: @Privat
„Schau Sisi, es wird Zeit, dass du einmal dein neues Heimatland kennen lernst, damit Du nicht immer Heimweh nach Bayern haben musst“
Foto: @Privat
Zum Glück brauchst du Freiheit, zur Freiheit brauchst du Mut.
Perikles
Foto: @Privat
“O Romeo! Warum denn Romeo? Verleugne deinen Vater, deinen Namen! Willst du das nicht, schwör dich zu meinem Liebsten, und ich bin länger keine Capulet!“
Romeo & Julia, William Shakespeare, Julia, 2. Akt, Szene 2
„Schau Marie, sieh die nur an, kaum wirds ein bisserl warm, kommen die Wiener wieder in unseren Park! Zeit wirds, dass wir wieder verreisen, ich mag nicht ständig davon laufen, nur um meine Ruh zu haben!“
Foto: @Privat
Ida, schau sie dir an. Die Damen ins Korsett gepresst und die Herren im glänzenden Orden. Wie ekelt mich alles an. Diese verlogene Gesellschaft. Ich bin Königin von Ungarn und trotzdem werden sie mich nicht bezwingen.
Foto: @Privat
„Guten Morgen Ida, steh auf!
Du weisst doch, dass mir solche Dinge nicht wichtig sind, wenn wir allein sind. Wann erwartet uns der Kaiser?“
Foto: @Privat
Bay, ich bin so glücklich wieder hier zu sein. Endlich kann ich wieder frei atmen. Komm Red Rose reite mit mir in die Freiheit…
Foto: @Privat
Majestät, nicht so traurig. Nur noch wenige Tage. Dann seid Ihr wieder bei Euren Pferden in Irland. Mister Middleton wird hocherfreut sein, Majestät zu sehen.
Foto: @Bertl Jost
Ich bitte nicht um Glück auf Erden; Nur um ein Leuchten dann und wann: Daß sichtbar deine Hände werden, Ich deine Liebe ahnen kann. Nur in des Lebens Kümmernissen…
Um der Ergebung Gnadengruß;
Dann wirst du schon am besten wissen,
Wieviel ich tragen kann und muß.
Annette von Droste-Hülshoff
Foto: @Bertl Jost
Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein?
Annette von Droste-Hülshoff
Foto: @Bertl Jost
Es gibt nichts Wunderbareres und Unbegreiflicheres und nichts, was uns fremder wird und gründlicher verloren geht als die Seele des spielenden Kindes.
Hermann Hesse
Foto @R.Hörmandinger
Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgend einem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Foto: @Bertl Jost
Hansi? Hansi! Komm her… Schau, ich hab dir gutes Futter mitgebracht. Sei lieb und tröste mich. Tante Sophie quält mich mit dem Hofzeremoniell und der Kaiser war arg garstig zu mir. Hansi, ich komm zu dir…wart!
Foto: @Privat
„Einmal fiel die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen, sondern vorbei auf die Erde und rollte geradezu ins Wasser hinein….“
Der Froschkönig Gebrüder Grimm
Foto: @Bertl Jost
„Marie sag alle meine Termine ab, ich will niemanden sehen, ich bin es leid, immer nur zu lächeln.
Das Abendessen mit seiner Majestät? Nun er soll es lieber mit seinen Herren genießen, da er sie mir auch sonst vorzieht! Und jetzt geh, lass mich allein!“…
Foto: @Privat
Im Mondenglanze ruht das Meer, Die Wogen murmeln leise; Mir wird das Herz so bang und schwer, Ich denk der alten Weise, Der alten Weise, die uns singt…
Von den verlornen Städten,
Wo aus dem Meeresgrunde klingt
Glockengeläut und Beten –
Das Läuten und das Beten, wißt,
Wird nicht den Städten frommen,
Denn was einmal begraben ist,
Das kann nicht wiederkommen.
Heinrich Heine
Foto: @Privat
„Sieh nur Marie, die ersten Gäste zum Ball kommen bereits. Hörst du die Kutschen, die Tritte der Hufe? Das Geschnattere der Damen, und das Zusammenschlagen der Absätze der Herren?
Am liebsten wär‘ mir, wir würden einsteigen, und weit weg fahren.
Aber den einen Walzer, den ich dem Kaiser versprochen habe, werd ich ihm heut schenken, weil er gar so lieb war, und mir die englischen Pferde versprochen hat“
Foto: @Privat
„Essen? Marie, quäl mich nicht! Wer will schon seine Zeit mit Essen vergeuden, wenn doch das Wetter gerade noch hält! Essen kann man auch noch wenn es regnet. Und jetzt komm endlich!“
Foto: @Privat
„Wenn du einmal Kummer und Sorgen hast, dann geh mit offenen Augen durch den Wald und in jedem Baum, in jedem Strauch, in jedem Tier und in jeder Blume wird dir die Allmacht Gottes zum Bewusstsein kommen und dir Trost und Kraft geben“
Zitat aus dem Sissi Film
Foto: @Privat
„Ida wo bleibst du denn schon wieder? Immer muss ich auf dich warten! Geh, und lauf zurück zum Schloss, lass dem Kaiser bestellen, ich werde nicht am Empfang teilnehmen“
„Marie, das Buch des Meisters! Lies mir weiter vor“
Foto: @Privat
Wo?
Wo wird einst des Wandermüden letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden?…
Unter Linden an dem Rhein?
Werd‘ ich wo in einer Wüste eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh‘ ich an der Küste eines Meeres in dem Sand?
Heinrich Heine
Foto: @Privat
Ich fliehe vor der Welt sammt ihren Freuden, Und ihre Menschen stehen mir heut‘ fern; Es sind ihr Glück mir fremd und ihre Leiden; Ich wandle einsam, wie auf anderm Stern.
Aus „An die Zukunfts-Seelen“, 7. Absatz, S 214-216 aus Kaiserin Elisabeth – Das poetische Tagebuch, Brigitte Hamann, 3. Ausgabe 1995, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Foto: @Privat
Ach Marie, ein Spaziergang am Morgen macht den Teint frisch, die Glieder stark und den Geist munter.