Sehr oft werden wir gefragt, wie wir uns eigentlich gefunden haben. Nicht wir haben uns gefunden, sondern sie mich.
Foto: sternenkaiserin.com – Ida
Es war an einem heißen Tag in Ischl, es war der 15. August, ich flanierte mit meinem lieben alten Kaiser Franz Josef über die Esplanade als man irgendwo in der Menge ein Kreischen hörte..
Wieder einer dieser hysterischen Fans, aber was hilft‘s?
Augen nicht zu – wegen der Fotos – und durch.. und wenn möglich noch lächeln.
Das war das erste Mal, dass wir uns gesehen haben, oder zumindest Sie mich!
Ich muss zugeben, ich erinnere mich bei der Menschenmenge, die an so einem Tag um mich ist, nicht mehr wirklich daran.
Foto: sternenkaiserin.com
Es vergingen Wochen, wenn nicht Monate, bis ich plötzlich über mein privates FB Profil eine Nachricht bekam.
So genau weiß ich es nicht mehr, aber diese Nachricht war nur eine von vielen…
„Hallo wie geht es Dir? Du siehst toll aus.. wie bist du dazu gekommen..“ der übliche Smalltalk begann…
Ich muss zugeben, ich bin oft sehr nachlässig darin, solche Nachrichten zu beantworten, weil es einfach sehr zeitaufwendig ist und es mich manchmal nach 12 Stunden Dienst einfach nicht mehr interessiert…
Es blieb ein loser Kontakt und der nächste August rückte näher. Somit mehrten sich auch die Nachrichten wieder.
Sie wollte mitfahren mit dem Jubiläumszug. 2016… hundert Jahre nach dem Tod des Kaisers stand alles in dessen Zeichen.
Mein damaliger Hofstaat war auf eine beträchtliche Größe angewachsen und so staunten das Mariechen und auch die anderen Fahrgäste nicht schlecht, als fast 20 Personen in Hoftrauer aus dem Zug stiegen. Man muss dazu sagen, schwarz ist nicht gerade die Lieblingsfarbe unserer Marie. (wer lesen möchte, wie das Ganze aus der Sicht von Marie ablief, klickt auf den Link:)
Aber eigentlich hieß sie damals ja noch Petra, zu dem Namen Marie kam sie erst viel später…
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Petra fuhr also mit, kam ehrfürchtig in Attnang am Bahnsteig zu mir, um mich zu begrüßen und sich erstmals persönlich vorzustellen.
Sie brachte mir Zeitungsartikel über mich mit, die sie gesammelt hatte.
Nun lernte unsere Marie nicht nur mich kennen, sondern auch noch ein paar andere Herrschaften, die ihr den Floh ins Ohr setzten, sie solle sich doch auch ein Kleid besorgen und Hofdame werden.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Genau das hatte zur Folge, dass sich ihre Nachrichten an mich wieder häuften..
„Wie komme ich zu einem Kleid? Was brauche ich darunter? Welche Schuhe.. und, und, und…“
Ein Meer aus Fragen prasselte in den folgenden Wochen auf mich ein, die ich versuchte, so höflich wie möglich und doch so knapp wie nötig zu beantworten.
Da ich weder ein Verein, noch eine sonstige Eventagentur für historische Veranstaltungen, sondern eine Privatperson bin, die sich ihre Freunde gern selbst sucht, wusste ich nicht so recht, wie ich das sagen sollte. Denn: „Meine Hofdamen suche ich mir selbst!“ kann man ja so nicht unbedingt mitteilen, wenn man nicht unfreundlich sein will.
Zu meiner Verteidigung muss ich dazu sagen, das fand alles in einem Zeitraum von September bis Dezember statt. In genau diesem Zeitraum war ich aber damit beschäftigt, Wintergarderobe für 4 Tage herzustellen, da ein damaliger Bekannter, eben diese 4 Tage als Kaisertage im Winter organisieren wollte…
So saß ich zwischen Fellresten und Samtfusseln und beantwortet Fragen wie: „…kann ich auch ein modernes Ballkleid tragen?“ oder „brauche ich Handschuhe?“
Nichts desto trotz trafen wir uns bei besagtem Ball wieder.
Ich stand im ungarischen Delegationskleid, welches ich eigens für diesen Anlass genäht hatte, nicht nur sprichwörtlich mit dem Rücken zur Wand.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Nichts war an diesem Abend so, wie es sein sollte…
Wochenlange Arbeit endete in einem Desaster…
Meine Damen, darunter auch unsere Ida und die eigens aus der Schweiz angereiste Tammi standen mit versteinerter Miene hinter mir und lächelten aufgesetzt.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Es war also kein Wunder, dass selbst eine außenstehende wie Petra damals auf den ersten Blick bemerkte, dass irgendwas gehörig falsch lief…
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
In meinem Kopf klangen Néné‘s Worte aus dem ersten Teil: „man hat mich noch niemals so gedemütigt Mama..“ und Magda Schneiders Antwort: „du darfst dir nichts anmerken lassen, hörst du!?“ und wie Néné erging es mir damals gleich… „das kann ich nicht, Mama! Das kann ich nicht!“
Wie auch immer, ging auch dieser Abend zu Ende und am nächsten Morgen packten wir alle unsere Sachen um abzureisen!
Für mich stand damals fest, es reicht endgültig!
All die falschen Versprechungen, all die Lügen und Intrigen, es war einfach zu viel!
Am Heimweg versuchte Ida mich davon abzubringen alles hin zu schmeißen, aber ohne Erfolg.
Mein Entschluss stand fest! Kleider einmotten und Ende!
„Privat Nachricht von Petra“ erschien ein paar Tage später auf meinem Handy und anstatt genervt darauf zu reagieren, ließ ich es einfach über mich ergehen.
Sie schrieb… ich antworte…
Sie schrieb wieder… ich antwortete… sogar mehr als nur zwei Worte…
Sie schrieb weiter… ich schrieb zurück…
Das ging ein paar Tage, bis ich soweit war, wieder einmal einem mehr oder weniger fremden Menschen meine Telefonnummer zu geben…
ICH rief sie an!
Ich erinnere mich noch, sie stand vor irgendeinem Restaurant… ich glaube es war ein Italiener.
Sie redete auf mich ein, immer wieder kamen Sätze wie „mach was anderes! Erfinde dich neu! Du darfst nicht aufhören! Du bist perfekt in dem was du tust, bla bla bla…“
Von meiner Seite des Hörers kam hin und wieder im besten Fall ein Schluchzen…
Bis dann plötzlich eine bestimmte Frage kam, „hast Du eine Pressemappe?“
… Schweigen auf meiner Seite!
Eine Pressemappe? Was bitteschön ist eine Pressemappe???
Ich bin diplomierte Krankenschwester. Ich liebe es historische Kleider zu nähen… woher soll ich wissen, was eine Pressemappe ist???
Irgendwann kam ein leises „Halloooohoooo??? Du musst doch eine Pressemappe haben, wer macht deine Homepage???“
„Ähhh..“ das Schweigen ging weiter. Okay jetzt war auch Mariechen klar, dass ich von solchen Dingen keine Ahnung hatte.
Sie schien irgendwie in ihrem Element zu sein und fuhr fort. Und das bei Minusgraden neben ihrem halb erfrorenem Ehemann vor dem Restaurant: „du brauchst eine Homepage… du brauchst eine Pressemappe, du brauchst jemanden der Termine für dich plant…“ vermutlich ahnte sie, wenn sie jetzt nicht mit mir redet, melde ich mich bestimmt kein zweites Mal mehr.
„Ähhh…… aha… ich kann im Word einen Brief schreiben, das war´s dann aber auch schon…“ murmelte ich kleinlaut.
Und dann kam etwas, womit ich niemals und zum damaligen Zeitpunkt noch weniger gerechnet hätte: „wenn Du willst, dann helfe ich Dir??“
Ich glaubte an gar nichts mehr, an keine Versprechen, an keine Petra und am allerwenigsten von Allem an mich, also sagte ich einfach nur „okay.. danke“
Zwischenzeitlich hatte ich hin und wieder das Gefühl, meine Seele dem Teufel aus Oberösterreich verschrieben zu haben, denn ab diesem Zeitpunkt änderte sich alles! 😉
Sie krempelte meine FB Seite um, wir erfanden gemeinsam den Namen „Sternenkaiserin“, sie bastelte unseren Blog, aber als wenn das nicht schon genug wäre, dauerte es nicht lange bis sie mich wieder einmal anrief.
Und nur so nebenbei erwähnt, seit diesem „wenn Du willst helfe ich Dir“ sind noch nicht sehr viele Tage vergangen in den letzten 4 Jahren, an denen wir nicht mindestens 1 Stunde am Tag telefoniert haben.
Aber zurück zu dem Anruf! Sie sagte: „sitzt Du?“ eine seltsame Frage, wieso wollte sie das wissen?
Und dann rückte sie damit heraus! Sie hatte es tatsächlich geschafft, dass wir eine Einladung ins Technische Museum bekamen und ich IN DEN HOFSALONWAGEN DER KAISERIN durfte!!!
Wer mich kennt, weiß wie sehr ich alte Züge mag und sie legte mir den allerhöchsten Eisenbahnwagon quasi zu Füßen…
Seither weiß ich jedes Mal wenn sie sagt: „sitzt Du?“ kommt etwas Gigantisches…
Ein Termin jagte den anderen, die Pressemappe, die sie inzwischen natürlich auch gemacht hatte, füllte sich immer weiter! Inzwischen ist daraus fast ein Buch geworden. 😉
Ich war entweder unterwegs, arbeitete oder saß an der Nähmaschine!
Wir wuchsen immer mehr zusammen, lachten und weinten zusammen.
Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen, die Nervensäge für die ich sie am Anfang gehalten hatte, hat sich mit einer solchen Beharrlichkeit nicht nur in mein Leben, sondern auch in mein Herz geschlichen, dass sie inzwischen zu einem der wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden ist.
In den 4 Jahren, die wir nun gemeinsam gehen sind wir nicht nur das beste Team, die treusten Partner, sondern auch die besten Freunde geworden!
Liebe Marie – Liebe Petra,
es heißt, man soll seine Träume leben – ich lebe meine Träume durch Dich!
Ich danke dir für jeden einzelnen Tag, den du an meiner Seite bist.
Für jedes Wort, mit dem du mich verteidigst und nicht nur wie eine Bulldogge vor, neben und hinter mir stehst, sondern auch für deinen unermüdlichen Einsatz!
Du bist nicht nur zur Fotografin, sondern auch zur Historikerin geworden wegen mir.
Du hast mich ins Schloss Wallsee gebracht, mich zu Gräfin Alix nach Schloss Artstetten gefahren, bist mit mir im Schloss Greillenstein bei Prinzessin Elisabeth von Bayern gewesen und hast mit mir den Palast Hohenems der Familie Waldburg Zeil besucht.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du hast mit mir im Schloss Ruegers Geister gejagt, bist mit mir trotz Pferdehaarallergie mit Atemmaske in die Spanische Hofreitschule gegangen.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Warst mit mir im Palmenhaus in Schönbrunn, hast hinter mir über die Treppen bis aufs Dach der Gloriette geschnauft.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du hast mit mir Veilcheneis beim Demel genascht und dir mit mir das Museum von Onkel Taa angesehen.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du hast mich auf dem Festwagen von Trauttmansdorff fotografiert und mir zugesehen wie ich in Schloss Laudon auf einen Baum geklettert bin.
Du bist mit mir in 4 Tagen durch 5 Burgen des Waldviertels gehetzt und hast dabei einzigartige Bilder gemacht.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du bist mit mir aufs Dach der Franzensburg geklettert nur um dann festzustellen, dass die Kamera klemmt, aber beim zweiten Versuch hat dann auch das geklappt.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du hast mit mir im Wappensaal von Klagenfurt heimlich ein paar Tränchen vor Rührung vergossen, als ein Chor nur für mich gesungen hat.
Du zwingst mich jedes Mal mit dir ein Dessert zu teilen, weil du weißt wie sehr ich Süßes liebe, mir selbst aber keines bestellen würde.
Du spielst für mich jedes Jahr wieder Christkind, nicht nur in meinem geliebten Totzi, sondern auch in der Albertina, mit dem wohl schönsten Christbaum von ganz Österreich!
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du hast sogar gelernt wie man meine Kleider notdürftig flickt, wenn mal eine Naht reißt, obwohl du nicht mal einen Knopf annähen konntest!
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Du schnürst mich kaltlächelnd ins Korsett, obwohl du weißt, dass du mir anschließend Pralinen in den Mund schieben wirst!
Foto: sternenkaiserin.com – MJ
Du bist mit mir vor Schloss Fuschl Boot gefahren und hast mir im Winterpalais von Prinz Eugen bei der Totalen Finsternis aus dem Tanz der Vampire „in den Hals gebissen“
Foto: knallschwarz.at
Du tanzt im Garten von Schloss Ruegers mit meinem Strohhut zu spanischen Gesängen und hast keine Ahnung wie weh es tut, mit einem Korsett zu lachen!
Foto: sternenkaiserin.com – MJ
Du steigst auf Bänke, sitzt auf dem Boden, hängst dich todesmutig aus Fenstern und dekorierst ganze Schlösser um, nur um das perfekte Bild zu machen!
Foto: sternenkaiserin.com – MJ
Du bist gleichzeitig Christoph Wagner Trenkwitz und Karl Hohenlohe, wenn ich die Prunktreppe der Oper empor schreite.
Du schickst meiner Oma Geburtstagskarten und lasst mir beim Demel eine Torte in Veilchenfaben machen.
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Du erinnerst mich an Dinge, die ich überhaupt nicht vergessen sollte!
Du übst stundenlang mit mir Texte und lachst auch bei der 27. Klappe noch über meine Fehler!
Du bist…
… diese Liste könnte ich noch unendlich weiterführen!
All die lustigen und einzigartigen Erlebnisse, die ich durch Dich erleben durfte werden uns für den Rest unseres Lebens begleiten!
Ich freu mich schon, wenn es wieder heißt: „…sitzt Du?“
Denn: „wir träumen groß!“
Ich hab Dich lieb!!!
Zu Deinem Geburtstag wünsche ich Dir aus ganzen Herzen Alles Liebe!
Deine Sisi
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Rechtliche Hinweise: Textrecht: Sisi Bildrechte: Sternenkaiserin.com, Charlotte Schwarz
Es fällt ein Stern herunter Aus seiner funkelnden Höh‘! Das ist der Stern der Liebe, Den ich dort fallen seh.
Es fallen vom Apfelbaume
Der Blüten und Blätter viel!
Es kommen die neckenden Lüfte
Und treiben damit ihr Spiel.
Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab.
Es ist so still und dunkel! Verweht ist Blatt und Blüt‘, Der Stern ist knisternd zerstoben, Verklungen das Schwanenlied
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Laudon 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Nur ich, die schier wie Verfluchte, Ich, Feenkönigin, Ich finde nie das Gesuchte, Nie den verwandten Sinn.
Umsont verschied’ner Malen
Stieg ich vom Lilienthron;
Es währte mein Gefallen
Nie lang am Erdensohn.
Kam er oder kam er nicht? Sicher wird er meiner warten, Lief von links die Katze auch Übern Weg mir schon im Garten. Zwar die Mutter fest und steif
Glaubt, das muß stets Unglück bringen,
Aber alte Leute sind
Wunderlich in solchen Dingen.
Kätzchen schlich ins Grüne nur, Einen Vogel sich zu fangen. Ach, mir ist der schönste schon Längst und leicht ins Netz gegangen. Wo sich aus dem Park ins Feld Stehlen die umbuschten Wege, Lief er eines Sonntags früh Ahnungslos mir ins Gehege. Dorthin hat er heute auch Mich zum Rendezvous geladen.
Komm ich auch ein wenig spät, Etwas Warten kann nicht schaden. Allzupünktlich jetzt schon sein, Kann den Herrn mir leicht verwöhnen. Schmollt er, wird ein Küßch nicht schaden. Allzupünktlich jetzt schon sein, Kann den Herrn mir leicht verwöhnen. Schmollt er, wird ein Küßchen schnell Den verliebten Schelm verwöhnen.
Im Walde wohnt mein Leid, ich darf es niemand klagen, zum Walde muß ich’s tragen, zur tiefsten Einsamkeit.
Kommt je in künftiger Zeit,
ein Mensch zu jenen Gründen,
im Walde kann er finden
mein scheues Herzeleid.
Sieht er im Walde weit, recht einsam und verschwiegen, die tiefsten Schatten liegen, das ist mein finstres Leid.
🌟Sisi🌟
Ludwig Uhland
Vielen Dank für die Einladung an @hotel adria meran
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Etwas in mir ist anders, etwas in mir erwacht; ich halt‘ die Regeln nicht ein, die mir ein and’rer macht. Ich habe mich entschieden: ich träum‘ nicht länger, ich leb‘.
Ich schließe meine Augen,
ich lass‘ los und schweb‘.
Und fühl‘ mich frei, so frei und schwerelos.
Nur mir noch treu und frei und schwerelos.
Mir setzt man keine Grenzen, ich halt‘ mich nicht daran. Auch wenn nicht alles geht; ich will selbst sehen, was ich kann. Zu lang‘ wollt‘ ich geliebt sein, darum spielte ich ihr Spiel. Ist das der Preis für Liebe, kostet sie zuviel! Jetzt bin ich frei, so frei und schwerelos. Aus und vorbei, ich bin frei und schwerelos und niemand fängt mich ein.
Unsre Seelen bleiben freilich, In platonischer Empfindung, Fest vereinigt, unzerstörbar Ist die geistige Verbindung.
Ja sogar im Trennungsfalle
Fänden sie doch leicht sich wieder;
Denn die Seelen haben Flügel,
Schnelles Schmetterlingsgefieder;
Und dabei sind sie unsterblich, Und die Ewigkeit ist lange; Und wer Zeit hat und wer suchet Findet, was er auch verlange.
Singen die Vöglein im grünen Wald, Klingen die Bächlein bergunter, Lockt es den Alten mit Lustgewalt, Klopfet das Herz ihm so munter: Denket der Wonnen verschiedener Lenze,
Denket der Kränze und denket der Tänze,
Fallen auch Tränen herunter.
Singet und klinget! Das Heute ist mein. Heut‘ will ich singen und klingen Lustig mit spielenden Kindern feldein, Fröhlich mit fröhlichen Dingen, Will mir bekränzen die Locken, die greisen: Bald muß ich hinnen und wandern und reisen, Wo mir die Vögel nicht singen.
O wonnigliche Reiselust, an dich gedenk ich früh und spat! Der Sommer naht, der Sommer naht, Mai, Juni, Juli und August, da quillt empor,
da schwillt empor
das Herz in jeder Brust.
Ein Tor, wer immer stille steht, drum Lebewohl und reisen wir! Ich lobe mir, ich lobe mir die Liebe, die auf Reisen geht! Drum säume nicht und träume nicht, wer meinen Wink versteht.
Dich, Gott, loben wir, dich, Herr, preisen wir. Dir, dem ewigen Vater, huldigt das Erdenrund. Dir rufen die Engel alle,
dir Himmel und Mächte insgesamt,
die Kerubim dir und die Serafim,
mit niemals endender Stimme zu:
Heilig, heilig, heilig
der Herr, der Gott der Scharen!
Voll sind Himmel und Erde
von deiner hohen Herrlichkeit.
Dich preist der glorreiche Chor der Apostel;
dich der Propheten lobwürdige Zahl;
dich der Märtyrer leuchtendes Heer;
dich preist über das Erdenrund
die heilige Kirche;
dich, den Vater unermessbarer Majestät;
deinen wahren und einzigen Sohn;
und den Heiligen Fürsprecher Geist.
Du König der Herrlichkeit, Christus.
Du bist des Vaters allewiger Sohn.
Du hast der Jungfrau Schoß nicht verschmäht,
bist Mensch geworden,
den Menschen zu befreien.
Du hast bezwungen des Todes Stachel
und denen, die glauben,
die Reiche der Himmel aufgetan.
Du sitzest zur Rechten Gottes
in deines Vaters Herrlichkeit.
Als Richter, so glauben wir,
kehrst du einst wieder.
Dich bitten wir denn,
komm deinen Dienern zu Hilfe,
die du erlöst mit kostbarem Blut.
In der ewigen Herrlichkeit
zähle uns deinen Heiligen zu.
Rette dein Volk, o Herr,
und segne dein Erbe;
und führe sie
und erhebe sie bis in Ewigkeit.
An jedem Tag benedeien wir dich
und loben in Ewigkeit deinen Namen,
ja, in der ewigen Ewigkeit.
In Gnaden wollest du, Herr,
an diesem Tag uns ohne Schuld bewahren.
Erbarme dich unser, o Herr,
erbarme dich unser.
Lass über uns dein Erbarmen geschehn,
wie wir gehofft auf dich.
Auf dich, o Herr,
habe ich meine Hoffnung gesetzt.
In Ewigkeit werde ich nicht zuschanden.
Zum Reigen herbei Im fröhlichen Mai! Mit Blüten und Zweigen Bekränzt euch zum Reigen! Im fröhlichen Mai
Zum Reigen herbei!
Zum Reigen herbei! Mit Jubelgeschrei Die Vögel sich schwingen, Sie rufen und singen Mit Jubelgeschrei: Zum Reigen herbei!
🌟Sisi🌟
Hoffmann von Fallersleben
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Jetzt komm schon, Marie. Verbotene Räume sind zum inspizieren da. Die Erzherzogin und ihre Spitzel weilen in Bad Ischl, was soll schon passieren?“
„Majestät, ganz wohl ist mir bei der Sache nicht. Aber neugierig bin ich auch…. “
~ Marie ~
💜lichen Dank dem wunderschönen Wasserschloss Laudon für die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Gern bin ich allein an des Meeres Strand, Wenn der Sturmwind heult und die See geht hohl, Wenn die Wogen mit Macht rollen zu Land, O wie wird mir so kühn und so wonnig und wohl!
Die segelnde Möwe, sie ruft ihren Gruß
Hoch oben aus jagenden Wolken herab;
Die schäumende Woge, sie leckt meinen Fuß,
Als wüßten sie beide, wie gern ich sie hab‘.
Und der Sturm, der lustig das Haar mir zaust, Und die Möw‘ und die Wolke, die droben zieht, Und das Meer, das da vor mir brandet und braust, Sie lehren mich alle manch herrliches Lied.
Doch des Lebens erbärmlicher Sorgendrang, O wie sinkt er zurück, wie vergess‘ ich ihn, Wenn die Wogenmusik und der Sturmgesang Durch das hoch aufschauernde Herz mir ziehn!
Meine liebe Mutter du, ich will dir Blumen schenken. Was ich dir sagen will dazu, das kannst du dir schon denken.
Ich wünsch dir Glück und Fröhlichkeit,
die Sonne soll dir lachen!
So gut ich kann und allezeit
will ich dir Freude machen.
Denn Muttertage, das ist wahr, die sind an allen Tagen. Ich habe dich lieb das ganze Jahr, das wollte ich dir sagen.
Der Flieder am Tor dringt rötlich hervor, das himmlische Blau erduftet im Tau. Noch blendets vom Blühn,
schon rieselt es grün
und flimmert und bebt,
von Licht überschwebt.
O seliger Mai
und morgen vorbei:
ein trunkener Zug,
ein blitzender Flug!
Liebe Sisi! Liebe Maria José! Liebe Ida! Liebe Sternenkaiserin-Freunde!
Was soll ich sagen? Was soll ich sagen, wenn mich etwas so großes sprachlos macht? Wie soll man etwas in Worte fassen, was so unerreichbar schien?
10 Tsd. Follower auf Instagram.
Ich lasse das einmal so stehen.
Und doch. Nein, gerade deswegen: ein Rückblick
27.12.2016 Nach einer katastrophalen Ballnacht, einer üblen Nachrede auf Facebook und Bösartigkeiten verbohrter Menschen, wollte Sisi aufhören. Eine Katastrophe! Ich überredete sie: „Erfinde dich neu. Geh gestärkt aus der Affäre heraus. Reiche mir die Hand. Ich helfe dir. Träumen wir gemeinsam.“
Sie reichte mir ihre Hand und aus einer Ischler Touristenattraktion wurde die „Sternenkaiserin“.
Erfinde dich neu….
Ich trat in den Hintergrund und arbeitete auf Hochtouren: Webseite, Insta, Facebook.
Die ersten Anrufe wurden getätigt. Das erste richtig große Shooting ist bis heute Sisis Herzensshooting: Kaiserin Elisabeths Hofsalonwagen im TMW – Technisches Museum Wien.
Komm gestärkt zurück….
Und wie gestärkt sie plötzlich war. Es folgte der Besuch bei Gräfin Alix im Schloss Artstetten. Die Ur-Enkelin von Erzherzog Franz Ferdinand: „Wie die Tante…“
Geh den Weg mit mir…
Und wir gingen: ins Schloss Wallsee, welches bis heute im Privatbesitz von Margaretha von Habsburg-Lothringen ist. Die Ur-Enkelin von Erzherzogin Marie Valérie. Ins Renaissanceschloss Greillenstein zur Gräfin Elisabeth Kuefstein, geb. Prinzessin Elisabeth von Bayern; ebenfalls eine Ur-Enkelin von Erzherzogin Marie Valérie.
Und wir gehen und gehen…ohne jemals stehen zu bleiben
Manche Menschen zeigten uns zu Beginn den Vogel. Niemand glaubte an mich oder uns. Wir verabschiedeten sie alle.
Manche begleiteten uns ein Stück, danach trennten sich wieder unsere Wege.
Und aus so mancher flüchtigen Begegnung wurden Freunde, Wegbegleiter und -bereiter.
Und bei manchen wäre es besser gewesen, ihnen niemals begegnet zu sein.
So viele kamen und gingen. Und doch hing an so mancher Person unser Herz und deshalb kamen sie zurück.
Fehler passierten. Manchmal verirrten wir uns. Manchmal waren wir verloren und haben doch wieder zueinander gefunden.
Träume groß…
Wir träumen noch immer!
Wir träumen für euch. Wir träumen für uns.
Danke ist nicht genug. Und trotzdem ist es das einzige Wort, dass es zu sagen gilt.
Liebe Maria José. Danke! Danke für dein Sein, dein Laufen, dein Lachen, dein Singen, dein Tanzen. Wir lieben dich. Auch und gerade weil…na, du weißt ja selbst 💜.
Liebe Ida. Danke! Danke für dein Sein, deine ruhige besonnene Art. Deine Art uns manchmal den Kopf wieder zurechtzurücken. Wir schätzen dich sehr 💜.
Liebe Sisi! Reich mir die Hand, träumen wir gemeinsam. Ich liebe dich für alles was du bist. Wer du bist. Wie du bist 💜.
Liebe Sternenkaiserin-Freunde! Danke! Danke für eure Treue, eure Träume, eure Kommentare, eure Kritik und euer Lob. Ohne euch wären wir nichts!
Danke an alle Geschäftspartner, ohne eurem JA!, wären wir nicht wo wir sind. Danke für euer Vertrauen!
Träume groß…
Eure Petra (~ Marie ~)
💜lichen Dank an das wunderschöne Schloss Eckartsau für die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Geheimnisvolle zauberhafte Momente, wenn sich Himmel und Erde umarmen, wenn sich die Dunkelheit und das Licht küssen, wenn sich Feuer und Wasser im Tanz wiegen, wenn Unmögliches plötzlich möglich wird…
Wann das Veilchen blüht und der Kuckuck singt Und die Nachtigall flötet im Busch, Wann die Jugend munter zum Reigen springt Und es rauscht durch die Blätter husch! husch! Dann führet zum Baume, zum Quell
Die Gesellin der frohe Gesell,
Dann paart sich die Liebe im Busch.
Sei willkommen, Frühling, du süßer Gast! Sei willkommen, du fröhlicher Mai! Der die Freude bringt und die Sorge haßt. Noch sind Leben und Jubel uns frei. Auf! liebliches Mädchen, zum Tanz! Weil dir blühet der liebliche Kranz Der Jugend, ein fröhlicher Mai.
Wann der Winter schneit und das Alter friert, Dann du wünschest und weinest umsonst; Wer die Blume pflückt, die den Frühling ziert, Der verstehet die glücklichste Kunst. Süß Liebchen, wir kommen zur Stell‘ – Wie dir glänzen die Äugelein hell! Frau Luna, ihr Sternlein mit Gunst.
Kinder brauchen Liebe. Kinder brauchen Halt. Kinder ohne Liebe lernen die Gewalt.
Kinder wollen leben,
träumend noch bereit,
euch ihr Herz zu geben,
aber habt ihr Zeit?
Kinder wollen spielen. Zeigt das „Ja“ und „Nein“. Laßt sie Nähe fühlen, laßt sie glücklich sein.
Kinder brauchen Liebe, wollen fröhlich sein. Fällt euch bei der Liebe nicht die Liebe ein?
Nach diesen trüben Tagen Wie ist so hell das Feld! Zerrissne Wolken tragen die Trauer aus der Welt.
Und Keim und Knospe mühet
Sich an das Licht hervor,
Und manche Blume blühet
Zum Himmel still empor.
Ja auch so gar die Eichen Und Reben werden grün! O Herz, das sei dein Zeichen! Herz, werde froh und kühn!
Now I’ve heard there was a secret chord That David played, and it pleased the Lord But you don’t really care for music, do you? It goes like this the fourth, the fifth The minor fall, the major lift
The baffled king composing Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah Hallelujah, Hallelujah
Your faith was strong but you needed proof You saw her bathing on the roof Her beauty and the moonlight overthrew you She tied you to a kitchen chair She broke your throne, and she cut your hair And from your lips she drew the Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah Hallelujah, Hallelujah
You say I took the name in vain I don’t even know the name But if I did, well really, what’s it to you? There’s a blaze of light in every word It doesn’t matter which you heard The holy or the broken Hallelujah
Hallelujah, Hallelujah Hallelujah, Hallelujah
I did my best, it wasn’t much I couldn’t feel, so I tried to touch I’ve told the truth, I didn’t come to fool you And even though it all went wrong I’ll stand before the Lord of Song With nothing on my tongue but Hallelujah
Das Fest ist jetzt zu Ende. Unsere Spieler, wie ich euch sagte, waren Geister Und sind aufgelöst in Luft, in dünne Luft. Wie dieses Scheines lockrer Bau So werden die wolkenhohen Türme, die Paläste,
Die hehren Tempel, selbst der große Ball.
Ja, was nur Teil hat, untergehn,
Und, wie dieses leere Schaugepräng erblaßt,
Spurlos verschwinden.
Wir sind solcher Stoff wie der zum Träumen,
Unser kleines Leben umfaßt ein Schlaf,-
Ich bin gereizt, Herr
Habt Geduld mit mir. Mein alter Kopf ist schwindlicht.
Seid wegen meiner Schwäche nicht besorgt.
~ Marie ~
William Shakespeare
💜lichen Dank dem wundervollen Schloss Ruegersfür die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Endet schon des Tages Leben und sein ganzes Glück? Töne und Gestalten schweben in sich selbst zurück.
Zwischen Wachen, zwischen Träumen
trinkt die Seele schon,
zugeweht aus andern Räumen,
leisen Harfenton.
Breite nun, du sternenschöne, atemstille Nacht, deine Schleier und versöhne wo ein Leiden wacht.
„Marie, jetzt komm schon. Sei nicht so ein Wetterfrosch. Egal ob es regnet oder nicht, ich möchte jetzt Spazierengehen. Zu Hause fällt mir die Decke auf den Kopf.“
„Aber Majestät. Es ist wirklich sehr kalt und nass draußen.“
„Aber Papperlapapp Marie, immer die Ausreden, warum du nicht in den Garten möchtest. Es regnet, es ist kalt, es schneit oder es geht ein Sturm. Los, jetzt, gehen wir hinaus.“
„Majestät, es regnet aber wirklich und ich mache mir Sorgen um Ihre Lunge.“
~ Marie ~
💜lichen Dank dem wundervollen Palais Schönburgfür die Einladung 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell? Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell? Und als ich so fragte, da murmelt der Bach: „Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“
Was knospet, was keimet, was duftet so lind?
Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:
„Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“
Was klingelt, was klaget, was flötet so klar? Was jauchzet, was jubelt so wunderbar? Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug: „Der Frühling, der Frühling!“ – da wußt‘ ich genug!
Allabendlich treibt’s mich hinaus, Ich muss die Sonne seh’n Die glückliche, beneidete, Im Meere untergeh’n.
»Nicht ist’s dein Gold, nicht ist’s dein Schein,
Um den mein Sinn sich kränkt,
Wohl aber, dass die hehre See
Dich jede Nacht umfängt.
Und während du ihr Flutenherz Erwärmst mit deiner Glut, Steh‘ ich im Finstern hier und frier Vor Eifersucht und Wut!«
🌟Sisi🌟
Elisabeth von Österreich: Das poetische Tagebuch – Kapitel 9 Guttenberg.spiegel.de
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Der Reiz der Rose Liegt nicht lediglich In Ihrem Duft Und Ihrem Antlitz Sondern darin,
Daß derjenige,
Der Ihre Schönheit und
Ihren Wohlgeruch genießen will,
Auch Ihre Dornen
Lieben muß.
Auf Christi Himmelfahrt allein Ich meine Nachfahrt gründe Und allen Zweifel, Angst und Pein Hiermit stets überwinde. Denn weil das Haupt im Himmel ist,
Wird seine Glieder Jesus Christ
Zur rechten Zeit nachholen.
Weil Er gezogen himmelan Und große Gab empfangen, Mein Herz auch nur im Himmel kann, Sonst nirgends, Ruh erlangen; Denn wo mein Schatz gekommen hin, Da ist hinfort mein Herz und Sinn, Nach Ihm mich stets verlanget.
Ach Herr, laß diese Gnade mich Von deiner Auffahrt spüren, Daß mit dem wahren Glauben ich Mag meine Nachfahrt zieren Und dann einmal, wann Dir’s gefällt, Mit Freuden scheiden aus der Welt. Herr, höre doch mein Flehen!
Marie, bitte schreibe deiner Schwester in meinem Namen, ich bedanke mich sehr herzlich für den Veilchenduft. Ihr Porträt ist außergewöhnlich gut gelungen.“
„Majestät, das hat Julia sehr gerne gemacht. Ich freue mich, das Majestät den Duft als angenehm empfinden. Das Porträt wird ihr bald ausgehändigt.“
Das Porträt zeigt tatsächlich die Schwester von Marie Gräfin von Festetics, Júlia Gräfin von Herberstein, geb. Festetics de Tolna (8.9.1835 – 5.2.1898)
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Schau Marie, sind sie nicht hübsch die neuen Veilchengläser? Da lassen wir doch gleich der Mama und dem Ludwig welche schicken“
Verhaucht sein stärkstes Düften Hat rings der bunte Flor, Und leiser in den Lüften Erschallt der Vögel Chor. Des Frühlings reichstes Prangen
Fast ist es schon verblüht –
Die zeitig aufgegangen,
Die Rosen sind verblüht.
Doch leuchtend will entfalten
Von hehren Pfingstgewalten
Gleich einer späten Liebe,
Die lang in sich geruht,
Bricht sie mit mächtgem Triebe
Jetzt aus in Purpurglut.
„Nirgends bin ich so frei, wie beim Reiten. Während der Kaiser seinen langweiligen Ministern zuhört, werden wir Neubergs Pfade erkunden. Komm, Marie. Ist eine gute Gelegenheit für Irland zu trainieren.“
„Majestät, Mr. Bay wird sich freuen zu hören, dass Sie üben, aber soll nicht doch lieber Ida mitkommen?“
Tod: Zeit, dass wir uns endlich sprechen Zeit, das Schweigen zu durchbrechen Du kennst mich, ja du kennst mich! Weisst du noch du warst ein Knabe Als ich dir versprochen habe Dass ich dir…immer nah bleib!
Rudolf: Oh, ich hab dich nie vergessen Meinen Freund, nach dem ich rufe Wenn mich meine Ängste fressen
Tod: Ich kam, weil du mich brauchst! Die Schatten werden länger Und doch bleiben alle blind und stumm Zum Klang der Rattenfänger Tanzt man wild ums goldene Kalb herum! Die Schatten werden länger Es ist fünf vor zwölf Die Zeit ist beinahe um!
Rudolf: Zeit den Riss der Welt zu sehen Könnt ich nun das Steuer drehen Doch ich muss daneben stehen Man bindet mir die Hände!
Tod: Nichts ist schlimmer als zu wissen Wie das Unheil sich entwickelt Und in Ohnmacht zusehen müssen
Rudolf: Es macht mich völlig krank Die Schatten werden länger Und die Lieder werden kalt und schrill! Der Teufelskreis wird enger Doch man glaubt nur was man glauben will Die Schatten werden länger Es ist fünf vor zwölf Warum
Tod: Was hält dich zurück Dies ist der Augenblick Greif nach der Macht Tu es aus Notwehr
Rudolf: Aus Notwehr
Beide: Die Schatten werden länger Was geschehn muss das muss jetzt geschehen! Der Teufelskreis wird enger Und man muss dem Unheil wiederstehen! Die Schatten werden länger Kaiser Rudolph wird der Zeit entgegen gehn!!!
🌟Sisi🌟
Die Schatten werden länger – Elisabeth, das Musical Silvester Levay & Michael Kunze
Vielen Dank an die Einladung Schloss Ruegers❤️
Video sternenkaiserin.com – Marie
Das Wort ist ein Fächer! Zwischen den Stäben blicken ein Paar schöne Augen hervor. Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor; Er verdeckt mir zwar das Gesicht, Aber das Mädchen verbirgt er nicht, Weil das Schönste, was sie besitzt, Das Auge, mir ins Auge blitzt.
🌟Sisi🌟
Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank für die Einladung an die Wiener Börse
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Vielen Dank für die Einladung nach Schloss Wallsee
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Vielen Dank an Herrn Dompfarrer Toni Faber für die Einladung in die Dompfarre St. Stephan
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die Liebe schritt, als voll das Mondlicht schien, Des Paradieses Thymianflur entlang Und spähte hell umher auf ihrem Gang. Da sah sie plötzlich unterm Eibenbaum Alleine wandelnd, redend wie ein Traum,
Den Tod; zum ersten Male sah sie ihn.
Flieh, sprach der Tod; denn dieser Pfad ist mein!
Die Liebe weint‘ und wandte sich, zu fliehn;
Doch scheidend sprach sie: Diese Stund ist dein;
Du bist des Lebens Schatten; wie der Baum
Im Sonnenlicht beschattet rings die Matten,
So wirft im lichtbestrahlten Weltenraum
Das große Leben rings des Todes Schatten;
Der Schatten schwindet mit des Baumes Fall,
Ich aber herrsche ewig ob dem All.
🌟Sisi🌟
Alfred Lord Tennyson
Vielen Dank für die Einladung Schloss Ruegers
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Wenn man Abschied nimmt geht nach unbestimmt mit dem Wind wie Blätter weh’n. Singt man ein Abschiedslied das sich um Fernweh dreht
um Horizonte Salz und Teer.
Wer seine Sachen packt sucht wo er hin gehört
hat wie ein Zugvogel nicht nur ein Zuhause. Man lässt vieles hier Freund ich danke dir für den Kuss den letzten Gruß.
Ich will weiter geh’n keine Träne sehn so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz irgendwas von mir bleibt hier es hat seinen Platz immer bei dir.
🌟Sisi🌟
Trude Herr
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Alte Sehnsucht, junges Hoffen, Alte Lust und neue Qual! Und da liegen all sie offen Bittre Wunden ohne Zahl. Daß der Funke nicht verglimme,
Unbewußt entfachst du ihn,
Wie soll ich vor deiner Stimme,
Wohin vor mir selber fliehen?
Heut unbändig wildes Glühen, Heute still wie ein Gebet, Heut ein schmerzlich banges Mühen, Und ein Ringen früh und spät! Schuld ist Hoffen, Schmerz Verzichten, Und Besitzen bittrer Wahn, Peinvoll so in Gleichgewichten Schwankt der Sehnsucht eitle Bahn.
Senke tief die Schwinge nieder, Laß mich ruhn, geschäft’ger Tag! Doch die schlummerdurst’gen Lider Auch die Nacht nicht trösten mag. Und aufs Neue stets getroffen Folgt der Flucht in’s Ruhethal Alte Sehnsucht, junges Hoffen, Alte Lust und neue Qual!
🌟Sisi🌟
Otto Roquette
Vielen Dank für die Einladung an das wunderschöne Hotel Adria – Meran 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Einen wunderschönen Guten Abend, Ihr Lieben 😘
Graf Pilati hat zum Ball geladen 💃 !
Unsere bezaubernde Sisi hat sich daher besonders schön gemacht und zeigt sich in einem ihrer traumhaft schönen Kleider, die sie stets selbst kreiert und näht.
Oh, ich liebe dieses Kleid, diese wunderschöne fliederfarbene Ballrobe mit dem entzückenden Spitzenbesatz ganz besonders. Damit überstrahlt unsere Sisi Alles und Jeden auf dem Ball des Grafen und wird sich vor Verehrern kaum retten können.
Unsere Marie schildert Euch Näheres zum Kleid.
Habt alle einen schönen Samstagabend 😘
Eure 👑Sophie👑
Vielen Dank für die Einladung an Ruegers ❤
Video: sternenkaiserin.com – Marie
Hassen ist: Ins Herz den Tod Mit dem Atem ziehen, Sehn nur halb des Morgens Rot, Halb der Blumen Blühen!
Lieben ist: Um sich herum
Gottes Welt verschönen,
Leben im Elysium
Unter Freudentönen;
Haben schon den Himmel hier, Heiter sehn im Trüben: Liebe Seele, wollen wir Hassen oder Lieben?
🌟Sisi🌟
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Vielen Dank an Schloss Fuschl Resort & SPA💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Minnerl ich möcht‘ heute das blaue Kleid, das mit den vielen Schleifen!
Marie, wenn heute Graf Pilati kommt, wird er uns bestimmt über das Fest auf seiner Burg erzählen….“
🌟Sisi🌟
Herzlichen Dank an unseren lieben Freund Graf Pilati für die Einladung nach Schloss Ruegers und die Burg Hardegg💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Abenddämmrung liegt auf meinem Garten – Und ich blicke mit bewölktem Sinn, Meinen müden Kopf gelehnt am harten Fensterrahmen, wie auf Gräber hin.
Und die Geister meiner schönen Stunden
Gehen vorüber, mit gesenktem Blick.
Ach! Schon sind sie fern dahingeschwunden
Ich allein blieb sehnsuchtsvoll zurück.
Mondenschimmer, deine Strahlen kränzen Meine Stirn nicht mit Beruhigung! Alle meine Freuden, alle, glänzen Nur im Schimmer der Erinnerung.
Glück des Lebens! – wer dich fand, der lerne Dich entbehren: denn so schnell entweicht Nicht im Sturm die Wolke, die jetzt ferne Scheint, jetzt da ist, jetzt dem Aug entfleucht!
Wo, wo ist Genuß? – in Phantasien Künft’ger Freuden? – Kalte Wirklichkeit Zwingt des Herzens holden Wahn zu fliehen, und verhüllt die ferne Seligkeit.
Gegenart! – ach, meine Blicke finden Keine Blüten! – Nimm die Huldigung, Du – ich will mir welke Kränze winden Himmelstochter, o Erinnerung!
👑Sophie👑
Sophie Mereau Brentano
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Wallsee
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Natur gab allem, was sie schuf, Gehörig seine Waffen. Sie hat das Pferd mit starkem Huf, Gehörnt den Stier geschaffen.
Sie schuf den Hasen schnell genug,
Des Leu’n Gebiß geschlossen,
Sie gab dem Vogel raschen Flug,
Dem Fisch zum Schwimmen Flossen.
Sie gab den Männern Selbstvertrau’n Und Klugheit, sich zu wehren; Doch nichts behielt sie mehr den Frau’n Als Waffe zu bescheren.
Da hat sie ihnen Reiz beschert Statt Schilds und aller Waffen. Leicht wird sich über Feu’r und Schwert Sieg jede Schönheit schaffen.
🌟Sisi🌟
Anakreon
Vielen Dank für die Einladung an das Sisi Schloss Reichenau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Rudolf, wo bist du? Hörst du mich rufen? Du warst wie ich – du hast mich gebraucht. Ich ließ dich im Stich,
um mich zu befrei’n.
Wie kannst du mir je verzeih’n?
Ich hab‘ versagt… Ich trag die Schuld…
Könnt ich nur einmal dich noch umarmen und dich beschützen vor dieser Welt! Doch es ist zu spät. Sie schließen dich ein. Beide bleiben wir allein…
Komm öffne mir! Laß mich nicht warten… Bin ich nicht genug gequält? Erbarme dich! Komm, süßer Tod… verfluchter Tod… Erlöse mich!
🌟Sisi🌟
Rudolf wo bist du? – Elisabeth, das Musical Silvester Levay & Michael Kunze Vielen Dank an Schloss Ruegers❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. 🌟Sisi🌟
(Picasso)
Foto: Artgraphy
Einen wunderschönen Guten Morgen Ihr Lieben und Liebenden 😘
Schaut, was mir mein Minnerl da gebracht hat. Eine Veilchentorte vom K. u K. Hofzuckerbäcker DEMEL, die ich ganz besonders mag.
Das ist ja eine ganz liebe kleine Aufmerksamkeit vom Kaiser. Wie lieb von ihm, dass er heute an mich gedacht hat.
Wir wünschen allen Verliebten heute einen schönen Valentinstag 💝
⭐Sisi⭐ 💜Marie💜 🌼Ida🌻 👑Sophie👑
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers ❤
Die meisten Menschen kommen mir Wie grosse Kinder vor, Die auf den Markt mit wenig Pfennigen Begierig eilen. So lang‘ die Tasche noch
Das bißchen Geld verwahrt,
Ach da ist alles ihre,
Zuckerwerk und andre Näschereien,
Die bunten Bilder und das Steckenpferdchen,
Die Trommel und die Geige!
Herz, was begehrst du?
Und das Herz ist unersättlich!
Es sperrt die Augen ganz gewaltig auf.
Doch ist für eine dieser sieben Sachen
Die Baarschaft erst vertändelt,
Dann Adieu, ihr schönen Wünsche,
Ihr Hoffnungen, Begierden!
Lebt wohl!
In einen armen Pfefferkuchen
Seid ihr gekrochen;
Kind, geh‘ nach Hause!
Nein, nein! so soll mir’s niemals werden.
So lang ich dich besitze,
Seyd ihr mein,
Ihr Schäze dieser Erde!
Was vn Besitzthum
Irgend einen Reichen
Erfreuen kann,
Das seh ich alles,
Und kann fröhlich arufen:
Herz, was begehrest du?
🌟Sisi🌟
Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank an K. u K. Hofzuckerbäcker DEMEL 💜 für die süße Einladung 😉
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wann trägt der Wind mich fort, Meiner Seele sind Flügel gewachsen Ich fühl mich so leicht und so frei Mein Herz hat die Segel gesetzt Hab alles an Bord
Wann trägt der Wind mich fort
Der Himmel weint tausend verlorene Tränen Ich hör, wie der Wind meinen Namen haucht. Er flüstert mir zu: Komm doch mit, komm doch mit Und trag dein Herz dorthin, wo man es braucht!
Wann trägt der Wind mich fort, Meiner Seele sind Flügel gewachsen Ich fühl mich so leicht und so frei Mein Herz hat die Segel gesetzt Hab alles an Bord Wann trägt der Wind mich fort
🌟Sisi🌟
Wann trägt der Wind mich fort – Bonifatius, das Musical Dennis Martin
Vielen Dank an Schloß Schönbrunn für die Einladung ins Palmenhaus Wien und die Bundesgärten_Wien
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ich will nicht weinen, Ich will nicht schelten, Ich will nicht klagen, Ich will nicht murren, Ich will nicht trotzen,
Ich will nicht trauern.
Ich will nur küssen,
Ich will nur trinken,
Ich will nur tanzen,
Und bei dem Tanzen
Will ich nur lachen,
Und bei dem Trinken
Will ich nur scherzen,
Und bei dem Küssen
Will ich nur spielen;
Und diesen Willen
Hat auch mein Mädchen.
🌟Sisi🌟
Anastasius Grün eigentlich: Anton Alexander Graf von Auersperg
Vielen Dank an Schloss Eckartsau 💜 für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Der Himmel, schwer wie eines Deckels Last, Sinkt auf die Seele voll verhaltenem Weinen, Bleiern und dumpf hält er das All umfasst, Trüber als Nacht will uns der Tag erscheinen.
Es wandelt sich die Welt zum finstern Haus,
Zum feuchten Kerker voller Angst und Schauer,
Und flatternd, scheu wie eine Fledermaus
Rennt Hoffnung sinnlos gegen Wand und Mauer.
Der müde Regen, der die Welt umfängt, Spannt um das Haus die engen Gitterstäbe, Verwünschtes Ungeziefer kommt und hängt In unser Hirn die grauen Spinngewebe.
Und plötzlich heulen Glocken dumpf empor, Zum Himmel heben sie ihr furchtbar Tönen, Wie irrer, heimatloser Geister Chor, Ein eigensinnig, unaufhörlich Stöhnen.
Und lautlos zieht ein langer Leichenzug Durch meine Seele seine schwarzen Bahnen, Die Hoffnung weint. Das Grauen, das sie schlug, Das Grauen pflanzt in meinem Hirn die Fahnen.
👑Sophie👑
Charles Baudelaire
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Wallsee
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der Brief, den du geschrieben, er macht mich gar nicht bang; Du willst mich nicht mehr lieben, aber Dein Brief ist lang. Zwölf Seiten, eng und zierlich!
Ein kleines Manuskript!
Man schreibt nicht so ausführlich,
wenn man den Abschied gibt.
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank an Schloss Ruegers für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Wenn du lachst, machst du mein Leben heller Wenn du lachst, weiß ich, wo ich hingehör‘ Ich schau‘ dich an und der Rest der Welt wird stiller Wenn du lachst, wenn du lachst
Wenn du lachst, bringst du jede Angst zum Schweigen
Wenn du lachst, ist das wie ein Tag am Meer
Und mir wird klar, ich will immer bei dir bleiben
Wenn du lachst, wenn du lachst
Wenn du lachst, ist das wie ein Sommermorgen Wenn du lachst, dann lacht mein Herz mit dir Und ich vergess‘ alle Zweifel, alle Sorgen Wenn du lachst, wenn du lachst
Und mein Herz, es wird so weit Glück wird mehr, wenn man es teilt Wenn ich nichts mehr glauben kann Dann schaltest du die Sonne an Denn wenn du lachst, fängt alles an zu strahlen
Wenn du lachst, dann reißt der Himmel auf Du kannst Bilder aus purer Hoffnung malen Wenn du lachst, wenn du lachst,
Wenn du lachst, weiß ich, alles kann gelingen Wenn du lachst, hält die Welt den Atem an Weil es klingt als wenn tausend Chöre singen Wenn du lachst, wenn du lachst
Schlafe, mein Prinzchen! es ruhn, Schäfchen und Vögelchen nun; Garten und Wiese verstummt; Auch nicht ein Bienchen mehr summt; Luna mit silbernem Schein Gucket zum Fenster herein. Schlafe beym silbernen Schein, Schlafe, mein Prinzchen, schlaf‘ ein! Schlaf‘ ein! schlaf‘ ein!
Auch in dem Schlosse schon liegt Alles in Schlummer gewiegt; Reget kein Mäuschen sich mehr; Keller und Küche sind leer. Nur in der Zofe Gemach Tönet ein schmelzendes Ach. Was für ein Ach mag das seyn? Schlafe, mein Prinzchen, schlaf‘ ein! Schlaf‘ ein! schlaf‘ ein!
Wer ist beglückter, als du? Nichts als Vergnügen und Ruh! Spielwerk und Zucker voll auf; Und auch Karessen im Kauf! Alles besorgt und bereit, Daß nur mein Prinzchen nicht schreyt! Was wird das künftig erst seyn? Schlafe, mein Prinzchen, schlaf‘ ein! Schlaf‘ ein! schlaf‘ ein!
Üdvözlégy Mária, malaszttal teljes, az Úr van teveled, áldott vagy te az asszonyok között, és áldott a te méhednek gyümölcse, Jézus. Asszonyunk, Szűz Mária, Istennek szent Anyja,
imádkozzál érettünk,
bűnösökért,
most és halálunk óráján.
Ámen
Ave Maria, gratia plena, Dominus tecum, benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis, peccatoribus, nunc, et in hora mortis nostrae. Amen
🌟Sisi🌟
Vielen Dank an Schloss Eckartsau für die Einladung❤️
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.
Laß warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so laß uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
👑Sophie👑
Dietrich Bonhoeffer
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Einsam, bei Kerzenschein alte, längst vergessene Weisen spielen, einsam in den Briefen lesen, die geschrieben wurden, einst vor vielen, vielen Jahren…
🌟Sisi🌟
Hans Gaefgen
Vielen Dank an mein persönliches Gödöllö – Schloss Ruegers💜 für die Einladung.
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das Leben gleicht einer Kommode wie einst eine im Zimmer stand die waren früher mal in Mode was ich als Kind sehr spannend fand
Schubladen luden zahlreich ein
neugierig jede aufzuziehn
es könnte ja ein Schatz drin sein
viel Spannendes fand ich darin
Es war Großmutters Möbelstück aus glänzend, dunklem Ebenholz ich denke oft daran zurück sie war Großmutters ganzer Stolz
Ich fand tagtäglich neue Sachen, langweilig wurd` das Spiel mir nie die kleinen Mädchen Freude machen und förderten die Phantasie
In einer Lade fand ich Schmuck der zwar nicht wertvoll aber schön den ich beim Weiterstöbern trug als würd ich auf einen Schloßball gehn
Ganz unten in der großen Lade fand ich ein weißes Spitzenkleid das ich mir angezogen habe war viel zu lang und auch zu weit
Ich band mir eine Schärpe rum mit einer Brosche festgesteckt legte die Perlenkette um und alles was ich sonst entdeckt
So hatte ich sehr schöne Zeiten mit diesem alten Möbelstück sie sollte mich noch lang begleiten ich hätt sie gern wieder zurück
Und Oma meinte mal zu mir diese Kommode gleicht dem Leben es steckt in jedem Fach ein Schatz, mach jede auf, Du wirst`s erleben
Die Neugier und die Phantasie begleiten Dich ein Leben lang was sie gemeint, vergeß`ich nie und denke heute noch daran
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Fuschl Resort & SPA ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das Los der Götter ist auch dir gefallen, Denn du bist schön, du brauchst dich nur zu zeigen, So wird sogar von Lippen, welche schweigen, Wenn jeder jauchzt, dir Lob und Preis erschallen.
Denn, die als unerreichbar vorschwebt allen,
Die Harmonie, ist deinem Wesen eigen,
Wie sollte dich, wo du erscheinst, ein Reigen
Von trunkenen Verehrern nicht umwallen!
Zwar werden wir’s nur schmerzlicher empfinden, Wie viel uns mangelt, wenn wir auf dich schauen, Allein du bist uns doch verwandt geblieben;
Drum dienst du, uns dem Höchsten zu verbinden, Wir stehen ihm nicht länger fern mit Grauen, Es tritt uns nah’ in dir, wir können’s lieben!
👑Sophie👑
Friedrich Hebbel
Vielen Dank für die Einladung an Herrn Bauer ❤ Kärnten Guide – Austria Guide
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Zeigt dir der Spiegel herbe Züge, Ein düstres Auge, streng Gesicht, So darfst du sagen, daß er lüge, So rufe nur: das bin ich nicht!
Wenn aber von des Glases Fläche
Dir Huld und Liebreiz widerstrahlt,
Dann glaube, daß er Wahrheit spreche,
Dann hat er treu dich abgemalt.
Wie darf der Freche nur es wagen, Und sich der Lüge unterstehn? Den Spiegel würde ich zerschlagen, Der mich so falsch mir ließe sehn.
Doch halt! wenn er die Bosheit übte, Zeigt er nicht meine Schuld mir an? Ich will ihm helfen, o Geliebte, Daß er stets Wahrheit sagen kann.
👑Sophie👑
Carl IImmermann
Vielen Dank für die Einladung an Renaissanceschloss Greillenstein💜
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, Den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, Taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken Die Regung seines Sinns ist dumpf wie Nacht, Sein Trachten düster wie der Erebus,
Trau‘ keinem solchen! – Horch auf die Musik!
🌟Sisi🌟
William Shakespeare
Vielen Dank für die Einladung an das Südbahnhotel Semmering
Foto: Ingrid Jost
Nach langer nächtlicher Zugfahrt ist unsere Sisi von einer weiten Reise in die Heimat zurückgekehrt.
Schnaufend hat das eiserne Dampfross den kaiserlichen Privatzug in den Bahnhof gezogen, wo sich eine Menschenmenge zum Empfang der Kaiserin auf dem Bahnsteig versammelt hat. Fahnen werden geschwungen und eine Regimentskapelle spielt auf. Es öffnet sich die Tür des Salonwagens und da ist sie, die sehnsuchtsvoll Erwartete! Jubel brandet auf.
Endlich, ja endlich ist sie wieder bei uns, unsere Kaiserin Elisabeth! 💐
Grüß Gott dich, unsre Kaiserin, Grüß Gott dich, hohe, edle Frau, Du kennst gewiss das Blümelein Auf deiner heimatlichen Au‘; Es glänzt wie deiner Augen Licht Und nennet sich Vergissmeinnicht, Das Bild von Lieb‘ und Treue.
Wir bringen’s heut dir tausendfach Und legen es zu Füßen dir, Verschmähe unsre Gabe nicht, Sie ist des Volkes höchste Zier; Es betet heut zu Gott dem Herrn, Du, uns’rer Krone höchster Stern, Du unsere gute Mutter!
Gott segne dein gesalbtes Haupt, Er schütze dich zu jeder Stund‘, Nie drücke dir das Diadem Die königliche Stirne wund. Und kommt ein trüber Regentag, Dann denk‘: mit jedem Herzensschlag Steht treu dein Volk zu Seite.
👑Sophie👑
Johanna Ambrosius
Vielen Dank für die Einladung an Majestic Train de Luxe ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Sie schien der Sterne hellen Glanz im Haar zu tragen und schritt so federleicht, gewandt auf weißem Kies, doch niemand fand die Worte, arglos sie zu fragen, wohin sie ging und was ihr Kommen nun verhieß.
So als sei Anmut nur geliehen hier auf Erden,
uns überlassen kurz von einem fremden Stern,
der in der Silbernacht sie lässt erglühend werden,
von einer Zauberhand geleitet, die uns fern.
Und immer, wenn wir sie bei Tageslicht erschauen, stehen ergriffen wir, erfüllt von zartem Sehnen, als riefe sanft ein Lächeln, hieße uns vertrauen dem Paradies, dem mild die Träume wir entlehnen.
👑Sophie👑 Ingrid Herta Drewing
Vielen Dank für die Einladung an Renaissanceschloss Greillenstein💜
Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Du meine Seele, du mein Herz, Du meine Wonn, o du mein Schmerz, Du meine Welt, in der ich lebe, Mein Himmel du, darein ich schwebe, O du mein Grab, in das hinab
Ich ewig meinen Kummer gab.
Du bist die Ruh, du bist der Frieden,
Du bist der Himmel mir beschieden.
Daß du mich liebst, macht mich mir wert,
Dein Blick hat mich vor mir verklärt,
Du hebst mich liebend über mich,
Mein guter Geist, mein bessres Ich !
👑Sophie👑
Friedrich Rückert
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Fuschl Resort & SPA ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Ein leiser Ton – Ein süßer Duft – Gespürt – und schon Verweht zu Luft.
Der Schleppe Rauschen,
Ein treuer Blick,
Ein Händetauschen –
Wie kurz das Glück!
Zum Fenster lachte Herein der Mai. An was ich dachte? — Du gingst vorbei . . .
Die letzten Flammen Erlöschen im Saal. Wie liegt der Morgen So nüchtern-fahl!
Von all dem Glanze Blieb Nichts zurück? Im brausenden Tanze Erstarb das Glück?
Und du bist müde . . Deines Haares Duft, Der süße, verweht In der Morgenluft . . .
👑Sophie👑
John Henry Mackay
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Ruegers
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Einen Brief soll ich schreiben Meinem Schatz in der Fern; Er hat mich gebeten, Er hätt’s gar zu gern.
Da lauf ich zum Krämer,
Kauf Tint’ und Papier
Und schneid mir ein’ Feder,
Und sitz nun dahier.
Als wir noch mitsammen Uns lustig gemacht, Da haben wir nimmer Ans Schreiben gedacht.
Was hilft mir nun Feder Und Tint’ und Papier! Du weißt, die Gedanken Sind allzeit bei dir.
👑Sophie👑
Theodor Storm
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Eines Abends zu Gast bei Graf Pilati…
Vielen Dank für die Einladung ins Schloss Ruegers💜
Das Wort ist ein Fächer! Zwischen den Stäben blicken ein Paar schöne Augen hervor. Der Fächer ist nur ein lieblicher Flor; Er verdeckt mir zwar das Gesicht, Aber das Mädchen verbirgt er nicht,
Weil das Schönste, was sie besitzt,
Das Auge, mir ins Auge blitzt.
👑Sophie👑 Johann Wolfgang von Goethe
Vielen Dank für die Einladung an Albertina Museum
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, Ewig still steht die Vergangenheit.
Keine Ungeduld beflügelt
Ihren Schritt, wenn sie verweilt.
Keine Furcht, kein Zweifeln zügelt
Ihren Lauf, wenn sie enteilt.
Keine Reu, kein Zaubersegen
Kann die Stehende bewegen.
Möchtest du beglückt und weise Endigen des Lebens Reise, Nimm die Zögernde zum Rat, Nicht zum Werkzeug deiner Tat. Wähle nicht die Fliehende zum Freund, Nicht die Bleibende zum Feind.
👑Sophie👑
Friedrich von Schiller
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Adria – Meran ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Zuweilen dünkt es mich, als trübe Geheime Sehnsucht deinen Blick – Ich kenn es wohl, dein Mißgeschick: Verfehltes Leben, verfehlte Liebe!
Du nickst so traurig! Wiedergeben
Kann ich dir nicht die Jugendzeit –
Unheilbar ist dein Herzeleid:
Verfehlte Liebe, verfehltes Leben!
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank an Schloß Schönbrunn und die Bundesgärten_Wien für die Einladung ins Palmenhaus Schönbrunn 💜
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Bedeutsam floß ein flimmernd klares, mildes Mondlicht ins Zimmer, kühl und dennoch zart, Da ward der Anblick meines Spiegelbildes Mir ein Erlebnis von besondrer Art:
Eintretend sah ich mich, seltsam gemildert,
Im Spiegelglas, und Staunen faßte mich.
Ich fühlte plötzlich: hier bin ich geschildert
Und doch nicht ich, ein wesenloses Ich.
Als säh ich, wie ein Kind, zum ersten Male Mein Spiegelbild, so staunte ich mir zu: Bin ich verklärt von einem Jenseitsstrahle? Ist jener Schemen dort mein andres Du?
Bin ich mein Spiegelbild und du sollst gelten? Warum schaut dort mein Bild so seltsam fremd? Wo ist die Grenze dieser beiden Welten? Du schwebst so frei, und ich bin so gehemmt!
Schieb‘ ich vom Tor der Rätsel jetzt den Riegel? Was schau ich mich just heut so anders, sag‘! Bin ich ein andrer oder du, mein Spiegel? Beginnt vielleicht mein erster Greisentag?
👑Sophie👑
Hugo Salus
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Aus dem Herzen muß es quellen Aus dem eig’nen Geist das Glück, Soll es nicht mit Windesschnellen Flügeln fliehn aus Deinem Blick.
Was die Welt in guten Stunden
Bietet, ist nur eitler Ruhm;
Was Du selbst gedacht, empfunden,
Das nur ist Dein Eigentum.
O so ströme, Quell des Lebens, Tief in mir Dein Leben aus! Keine Welle treibt vergebens, Kein Atom im Weltenhaus.
Ströme werden aus den Bächen, Aus dem Korn der reiche Baum: Mußt nur selber Bahn Dir brechen, Und die Hoffnung — ist kein Traum!
Sei Du nur, mein Herz, voll Leben Und im Kleinen sei getreu: Glück und Frieden wird es geben, Schlagen wirst Du froh und frei!
👑Sophie👑
Eduard Baltzer
Vielen Dank für die Einladung an Palast Hohenems
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Flammende Rose, Zierde der Erden, Glänzender Gärten Bezaubernde Pracht! Augen, die deine
Vortrefflichkeit sehen,
Müßten vor Anmut erstaunet
Gestehen,
Daß dich ein göttlicher
Finger gemacht.
👑Sophie👑
Barthold Hinrich Brockes
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Amazing Grace, how sweet the sound, That saved a wretch like me. I once was lost but now am found, Was blind, but now I see.
T’was Grace that taught my heart to fear.
And Grace, my fears relieved.
How precious did that Grace appear
The hour I first believed.
Through many dangers, toils and snares I have already come; ‚Tis Grace that brought me safe thus far and Grace will lead me home.
The Lord has promised good to me. His word my hope secures. He will my shield and portion be, As long as life endures.
Yea, when this flesh and heart shall fail, And mortal life shall cease, I shall possess within the veil, A life of joy and peace.
When we’ve been here ten thousand years Bright shining as the sun. We’ve no less days to sing God’s praise Than when we’ve first begun.
👑Sophie👑
John Newton
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Eckartsau
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Die Fabel und die Wahrheit zeugt, Daß nichts an Macht der Schönheit gleicht. Herr Adam, holder Reize wegen, Verscherzte sich des Himmels Segen. Herr Paris reizte Griechenland
Zur Wut; sein Troja ward verbrannt.
Ein unglücksel’ger Apfel brachte
Die Staupen her, eh‘ man es dachte.
O hätten beide sie erblickt,
Sie, die hier unsre Fluren schmückt:
Den Apfel hätte mit Begier
Genommen Adam gleich von ihr,
Und Paris würd‘ ihn ohn Bedenken
Dir, liebenswürd’ge Liebste, schenken.
🌟Sisi🌟 Johann Martin Miller
Vielen Dank an die Einladung in das Palmenhaus an Schloß Schönbrunn❤️ und die Bundesgärten_Wien
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die Träume, die in stillen Feierstunden, Die dunkler Schatten mir so oft verlieh, Die süße Ruh, die ich bei dir gefunden, Mein Lieblingsbaum, o die vergess‘ ich nie!
Oft sah ich neben dir die Sonne untergehen,
Entzückt von ihres Anblicks Majestät.
Oft hat des Herbstes lindes, kühles Wehen
Mit Deinem bunten Laub mich übersäet.
Vor meinen Blicken schwebten holde Bilder, Im lichten Glanz der Jugendfantasie, Da träumt ich mir des Schicksals Härte milder, Und jeder Misston wurde Harmonie.
Und liebend grub ich einst in Deine Rinde Den Namenszug, der in mir brannte, ein, Auch darum wirst du mir, du stille Linde, Vor allen Bäumen ewig teuer sein.
Wenn sich in Deinen blütenvollen Zweigen Des Westens leiser Odem kaum bewegt, Fühlt mein Gemüt sich durch das tiefe Schweigen Der heiligen Natur so ernst erregt.
Dann denk‘ ich all‘ der Wünsche, die vergebens In meine Seele kamen, und entflohn, Und seufze: Wär‘ der kurze Traum des Lebens Vorüber, wie so manche Hoffnung schon.
Und wäre einst nach meiner Tage Mühen, O Baum, den stets mein Herz mit Liebe nennt, Ein stilles Grab mir unter dir verliehen, du wärest dann mein liebstes Monument.
👑Sophie👑
Charlotte von Ahlefeld
Vielen Dank für die Einladung an Schlosspark Laxenburg 💜
Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen. Ein hochverehrtes Publikum
Beklatschte dankbar seinen Dichter.
Jetzt aber ist das Haus so stumm,
Und sind verschwunden Lust und Lichter.
Doch horch! ein schollernd schnöder Klang Ertönt unfern der öden Bühne; Vielleicht, daß eine Seite sprang An einer alten Violine. Verdrießlich rascheln im Parterr Etwelche Ratten hin und her, Und alles riecht nach ranzgem Öle. Die letzte Lampe ächzt und zischt Verzweiflungsvoll und sie erlischt. Das arme Licht war meine Seele.
👑Sophie👑
Heinrich Heine
Vielen Dank für die Einladung an Hotel Imperial, a Luxury Collection Hotel, Vienna ❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Als mein Leben voll Blumen hing, Als ich im fliegenden Kleide Lächelnd der Zukunft entgegen ging, Wie klopfte mein Busen voll Hoffnung und Freude! Ach hin ist hin, und tot ist tot!
Euch verschwundne schöne Tage,
Weckt kein Morgenrot!
Hin ist hin und tot ist tot.
Freundschaft, als mich dein Arm umwand, Als ich in seligen Stunden Endlich ein Herz wie das meine fand‘, Da heilten sie alle die blutenden Wunden! Ach hin ist hin! und tot ist tot! Was der Zeiten Flug zertrennte, Eint kein Morgenrot! Hin ist hin! und tot ist tot!
Als mein Busen voll Liebe schlug, Als mich der höchste der Triebe Über die Nebel der Erde trug, Wie war ich so selig im Arme der Liebe! Ach hin ist hin! und tot ist tot! Um das Grab gestorbner Liebe Glänzt kein Morgenrot! Hin ist hin! und tot ist tot!
Trostlos steh‘ ich voll bittern Schmerz, Einsam im langen Ermatten. Brich, o du armes verwaistes Herz! Und suche dir Frieden im Reiche der Schatten! Ach! hin ist hin! und tot ist tot! Schimmre bald auf meinen Hügel, Goldnes Morgenrot! Hin ist hin! und tot ist tot!
👑Sophie👑
Siegfried August Mahlman
Vielen Dank für die Einladung an Schloss Schönbrunn❤
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Dein Liebreiz schmeichelt mir, mein Herz, wie schön Du bist! Du trägst all das in Dir, was mich in Liebe lässt nur noch an Dich zu denken.
👑Sophie👑
Anna Haneken
Vielen Dank für die Einladung an Oper Graz
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Das Pferd ist Dein Tänzer, ein Tänzer in die Unendlichkeit!
Aus dem Schwung den Du ihm mitteilst, erfolgt die Leichtigkeit, erfolgt das Schweben!
Alle Kraft fühlst Du sich unter Deinem Sattel vereinigen, Die Welt fließt an Dir vorüber,
Dein Tänzer trägt Dich davon!
👑Sophie👑
König Ludwig II von Bayern
Vielen Dank für die Einladung an Sisi Schloss
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
When I am down, and, oh, my soul, so weary When troubles come, and my heart burdened be Then, I am still and wait here in the silence Until you come and sit awhile with me You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up, so I can stand on mountains
You raise me up to walk on stormy seas
I am strong when I am on your shoulders
You raise me up to more than I can be
You raise me up to more than I can be
🌟Sisi🌟
Songwriter: Brendan Graham / Rolf Lovland
Vielen Dank für die Einladung in das wunderschöne Hotel Adria – Meran💜
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
Komm zum Garten denn, du Holde! In den warmen, schönen Tagen Sollst du Blumenkränze tragen, Und vom kühl krystall’nen Golde Mit den frischen, roten Lippen,
Eh‘ ich trinke, lächelnd nippen.
Ohne Maß dann, ohne Richter,
Küssend, trinkend singt der Dichter
Lieder, die von selbst entschweben:
Wunderschön ist doch das Leben!
👑Sophie👑
Joseph von Eichendorff
Vielen Dank an Schloss Laudon für die Einladung
Foto: sternenkaiserin.com – Marie
„Ihre Majestät ist soeben angekommen. Sie beschreitet die Feststiege und die Fotografen klicken, als ob ihr Leben davon abhängig sein würde. Sie bleibt kurz stehen. Und schon ist sie verschwunden. Schau dir das an, Karl. Dieses Kleid, es raubt einem den Verstand. Wunderschön, war sie. In ihrem weißen Kleid.“
„Das ist nicht nur ein weißes Kleid, Christoph. Das ist das berühmte Sternenkleid. Pariser Corture. Es ist ein Seiden und Tüllkleid, welches über und über mit goldenen Sternen bestickt ist. Die Sterne wurden mit der Hand gestickt und dann erst auf das Kleid aufgetragen. Es ist eine große Ballrobe, die sie hier trägt.“
„Das Haar trägt sie auch ganz bezaubernd. Oder was meinst du Karl?“
„Ihre Majestät hat ihr Haar zu einer Haarkrone geflochten. Im Haar selbst wurden Sterne aus Diamanten angebracht. Wenn du mich fragst, Christoph, trägt unsere Kaiserin nicht nur das schönste Kleid des Abends, sondern auch die teuerste Frisur.“
„Da hast du durchaus Recht, Karl.“
Karl Hohenlohe & Christoph Wagner-Trenkwitz ORF Moderatoren des Wiener Opernball in der Wiener Staatsoper
So oder so ähnlich würden die beiden das Erscheinen von Kaiserin Elisabeth auf dem Opernball kommentieren, wo sie in weiterer Folge dem charmanten Alfons Haider ein kurzes Interview geben würde.
~ Marie ~
Wir wünschen euch einen wunderschönen Opernball Abend im ORF 2 3sat, @BR oder @ARD . ♥️lichen Dank der Oper Graz für die Einladung ♥️
Sei mein Veilchen, sei mein Sturm, sei mein ganzes Individuum.
Sei mein Glück, …
sei mein Zorn,
sei mein Herz,
und sei mein Schmerz.
Sei mein Wort und sei es auch noch so klein, du mein Büchlein, wirst meine Gedanken sein.
~ Marie ~
P. Sebastian
Herzlichen Dank dem wunderschönen Schloss Schönbrunn mit seinem Palmenhaus und den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park für die Einladung.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Es gibt Tage, Marie, da packt es mich, und ich will einfach nur Reisen. Irgendwohin, nichts hält mich, die fernen Länder erkunden, das Meer riechen und erleben. Mir ist die Welt von Franz zu klein. Warum, kann er mich nicht verstehen?“
„Majestät, ich freue mich auf die vielen neuen Abenteuer die uns erwarten.“
~ Marie ~ …
Vielen herzlichen Dank, liebe Gräfin Alix, für die Einladung ins Schloss Artstetten.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wir sind ganz angstallein, haben nur aneinander Halt, jedes Wort wird wie ein Wald vor unserm Wandern sein. …
Unser Wille ist nur der Wind,
der uns drängt und dreht;
weil wir selber die Sehnsucht sind,
die in Blüten steht.
~ Marie ~
Rainer Maria Rilke
Lieben Dank an Schloss Schönbrunn und die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park für die Einladung ins Palmenhaus.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Eines Tages Marie, wird man mich in einen Sarg stecken, mich verhüllen und vergolden. Auf ein Podest stellen und mich anbeten. Mir Blumen zu Füßen legen und glauben mir damit eine Freude zu machen. Der Gedanke daran, nicht einmal im Tod meine Ruhe zu haben, ist mir ein Gräuel.“
„Majestät, was sind das für Gedanken? Das Leben ist in Ihnen, lassen Sie uns gehen.“
~ Marie ~
Wir danken Dompfarrer Toni Faber vom ganzen Herzen, für die Einladung in die Dompfarre St. Stephan.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Es schauen die Blumen alle zur leuchtenden Sonne hinaus; es nehmen die Ströme alle zum leuchtenden Meere den Lauf. Es flattern die Lieder alle…
zu meinem leuchtenden Lieb;
Nehmt mit meine Tränen und Seufzer,
ihr Lieder, wehmütig und trüb.
~ Marie ~
Heinrich Heine
Herzlichen Dank Schloss Schönbrunn für diesen unglaublichen Tag
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Des yeux qui font baisser les miens Un rire qui se perd sur sa bouche Voilà le portrait sans retouche De l’homme auquel j’appartiens
Quand il me prend dans ses bras Il me parle tout bas Je vois la vie en rose
~ Marie ~
Textauszug aus Song „La vie en rose“ von Edith Piaf
Songwriter: Edith Gassion, David Mack, Louis Guglielmi
Herzlichen Dank Schloß Schönbrunn für diesen traumhaften Tag.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Weißt du Marie, es ist eigentlich sehr schön hier. Wenn nur nicht diese vielen Menschen wären. Sie starren und schnattern und wollen mich begrapschen und zähmen und ziehen. Warum, nörgeln immer nur alle an mir herum?“
„Majestät, den Wunsch Sie zu sehen, kann ich durchaus verstehen. Sie sind einfach wunderschön und die Leute brauchen etwas, an das sie sich in dieser schweren Zeit halten können.“
~ Marie ~
Dem traumhaften Schloß Schönbrunn mit seinem wunderschönen Kronprinzengarten herzlichen Dank für diesen wunderschönen Tag.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ich küss den Tau von einer Rose ein Beben mein Blick hebt sich wandert über Seidenlandschaften die Hände folgen
kleine Knospen sprießen
die Dornen stechen nicht Haut trinkt gierig Haut atmet Zärtlichkeit lass mich den Tau von dir,
meiner Rose küssen.
~ Marie ~
Petra Ewering
Herzlichen Dank an Schloß Schönbrunn für diesen wunderschönen, traumhaften Tag und den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park für das wunderschöne Rosarium
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde.
~ Marie ~
Jean Paul
Herzlichen Dank ans Schloß Schönbrunn und Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park für die Einladung ins Palmenhaus.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Trübe wird’s die Wolken jagen, Und der Regen niederbricht, Und die lauten Winde klagen: „Teich, wo ist dein Sternenlicht?“
Suchen den erlosch’nen Schimmer Tief im aufgewühlten See. Deine Liebe lächelt nimmer Nieder in mein tiefes Weh!
~ Marie ~
Nikolaus Lenau
Herzlichen Dank dem wunderschönen Schloss Artstetten für diesen traumhaften Tag.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Schau dir das Museum gut an, Marie. Gegenstände hinter Glas, einer berühmten Person. Irgendwann Marie, wird man mich biografieren und analysieren. Mich suchen und nicht finden, mich hinter Glas zwängen und doch nicht einsperren. Mich ins Grab sperren, doch niemals Ruhen lassen. Meine Wege gehen und doch ewig auf der Suche sein. Und mich irgendwann als Devotionalie behandeln und trotzdem, Marie, trotzdem wird mich keiner jemals kennenlernen.“
„Majestät, es wird kein richtig oder falsch geben. Niemand hört uns dann noch, es sind Bilder und Gegenstände die von uns bleiben. Aber das Wort wird verklungen sein, so wie von der Person vor deren Vitrine wir stehen.“
~ Marie ~
Sisi steht vor der Vitrine der Kaiserin Elisabeth Andenken im Erzherzog Franz Ferdinand Museum im Schloss Artstetten und wir danken herzlich für die Einladung.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Meine Lieder sandte ich dir, Meines Herzens strömende Quellen, Deine Locke sandtest du mir, Deines Hauptes ringelnde Wellen; Hauptes Welle und Herzens Flut, Sie zogen einander vorüber. Haben sie nicht im Kusse geruht? Schoß nicht ein Leuchten darüber?
~ Marie ~
Annette von Droste-Hülshoff
Herzlichen Dank an Gräfin Alix und ihre Einladung ins Märchenschloss Artstetten.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ihr mögt mich ja vermissen – aber laßt mich gehen wenn ich am Ende meines Weges angekommen bin und meine Sonne sich dem Untergehen zuneigt. Bitte keine Ritualien in einem mit Trübsinn geschwängerten Raum Warum weinen um eine befreite Seele?
Vermißt mich ein wenig – aber nicht zu lange. Und schon gar nicht mit hängenden Köpfen. Erinnert Euch der Liebe, die wir geteilt haben Vermißt mich – aber laßt mich gehen!
Wir alle haben einmal diese große Reise anzutreten Und jeder von uns muß sie alleine gehen. Das alles ist Teil des Herrn Wille: Ein Schritt auf dem Weg nach Hause.
Wenn Ihr Euch einsam fühlt und Euer Herz wird schwer, Geht zu unseren Freunden, die wir kennen Und begrabt Eure Sorgen mit guten Taten. Vermißt mich – aber laßt mich gehen!
~ Marie ~
Willy Meurer
Vielen herzlichen Dank ans Schloss Schönbrunn mit seinem wunderschön Palmenhaus und den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park für die Einladung.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die Bücher sind einsame Kapellen, die der Mensch in den wildromantischen Gegenden des Lebens auf dem höchsten und schönsten Standpunkt errichtet und auf seinen Wanderungen nicht bloß der Aussicht wegen, sondern hauptsächlich deswegen besucht, um sich in ihnen von den Zerstreuungen des Lebens zu sammeln und seine Gedanken auf ein anderes Sein als das rein sinnliche zu richten.
~ Marie ~
Ludwig Feuerbach
Herzlichen Dank an die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park, dass sie uns das Palmenhaus zur Verfügung gestellt hat.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Einsamkeit – ungestörtes Alleinsein.
~ Marie ~
Peter E. Schumacher
Herzlichen Dank an Schlosspark Laxenburg.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Man verliebt sich oft nur in einen Zustand des anderen, in seine Heiterkeit oder in seine Schwermut. Schwindet dieser Zustand dann, so ist damit auch der feine besondere Reiz jenes Menschen geschwunden. Daher die vielen Enttäuschungen.
~ Marie ~
Christian Morgenstern
Herzlichen Dank dem wunderschönen Schlosspark Laxenburg
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Am Abend schweigt die Klage Des Kuckucks im Wald. Tiefer neigt sich das Korn, Der rote Mohn.
Schwarzes Gewitter droht Über dem Hügel. Das alte Lied der Grille Erstirbt im Feld.
Nimmer regt sich das Laub Der Kastanie. Auf der Wendeltreppe Rauscht dein Kleid.
Stille leuchtet die Kerze Im dunklen Zimmer; Eine silberne Hand Löschte sie aus.
Windstille, sternlose Nacht.
~ Marie ~
Georg Trakl
Herzlichen Dank für die Einladung liebe Gräfin Alix ins Märchenschloss Artstetten
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
In nomine Patris et Filii, et Spiritus Sancti. Amen
Az Atya, a Fiú és a Szentlélek nevében. Ámen .
U ime Oca, Sina i svetog duha. Amen.
Nel nome del Padre, del Figlio e dello spirito santo. Amen.
En el nombre del Padre, del Hijo y del espíritu santo. Amén.
Ve jménu Otce, Syna i Ducha svatého. Amen.
In the name of the father of the son and of the holy spirit. Amen
Au nom du Père, du Fils et du Saint-Esprit. Amen.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
~ Marie ~
Mit großem Dank für den Segen im Dom zu St. Stephan Wien, Dompfarrer Toni Faber.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wia i so zruck geh Übers Feld und Wiesn Und da Himmel farbt si gonz rot Monchmoi gspiar i di Dass’d a denkst on mi Dass’d net do bist is wirklich schod
~ Marie ~
Textauszug Song: „Sche wars wennst do warst“ Text: Seer
Vielen herzlichen Dank an Gräfin Alix und das Märchenschloss Artstetten.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Und wenn sie tanzt ist sie wo anders Für den Moment dort wo sie will Und wenn sie tanzt ist sie wer anders Lässt alles los nur für das Gefühl Dann geht sie barfuß in New York Schwimmt alleine durch Alaska Springt vor Bali über Board Und taucht durch das blaue Wasser
~ Marie ~
Song: Und wenn sie tanzt Songwriter: Jens Schneider / Martin Haller / Max Giesinger
Herzlichen Dank ans Schloss Schönbrunn und die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park für diesen traumhaften Tag. Rosarium,
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Would you know my name If I saw you in heaven? Would it be the same If I saw you in heaven? I must be strong and carry on ‚Cause I know I don’t belong here in heaven
Time can bring you down, time can bend your knees Time can break your heart, have you begging please, begging please
Beyond the door there’s peace I’m sure And I know there’ll be no more tears in heaven
🌟Sisi🌟
❤In Gedenken an einen ganz besonderen Menschen, der einem ebenso besonderem Menschen viel bedeutet hat.❤
See u in heaven S. Written by Eric Patrick Clapton, Will Jennings
Foto: Bertl Jost
Uns beide trennt nur noch ein winziges Stück. Wenn ich dich rufe, hält dich nichts mehr zurück, getrieben von Träumen und hungrig nach Glück.
~ Marie ~
Auszug aus „Gott ist tot“ Musical: Tanz der Vampire dt. Text: Michael Kunze Musik: Jim Steinman
Für dich S. RIP Forever in my broken heart
Herzlichen Dank dem Unteres Belvedere für dieses traumhafte Shooting.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ich träum noch heut er kommt zurück Gemeinsam trotzen wir den Jahren Doch wir sind nicht gemacht fürs Glück Für seine Stürme und Gefahren
Ich hab geträumt mein Leben wär Ein Schicksal außerhalb der Hölle Gott gibt den Wünschen keinen Raum Nichts blieb mir mehr von meinem Traum
~ Marie ~
Textauszug aus dem Song „Ich hab geträumt“, „Musical Les Miserables“, Musik: Claude-Michel Schönberg, dt. Text: Heinz Rudolf Kunze
Einem ganz besonderen Menschen gewidmet. Du fehlst mir so sehr. RIP S.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Komm Marie, lass uns im Brunnen tanzen. Es ist so heiß, niemand sieht uns zu, wir sind hier ganz allein.“
„Sofort, Majestät. Ich zieh nur schnell die Schuhe aus. Das wird ein Spaß.“
~ Marie ~
Foto: Bertl Jost
„Marie, komm schon. Der Sommer wartet auf uns. Heute steigen wir aufs Boot und segeln um den See.“
„Ich eile, Majestät.“
~ Marie ~
Foto: Bertl Jost
„Guten Morgen, ihr Schlafmützen. Kommt doch, schaut die Sonne lacht, alle hinaus zum See und zum Reiten. Mamili, ich nehm die Marie mit und reite zu Ludwig.“.
„Ohhh weh…, Pferde..! Mir bleibt nichts erspart.“
~ Marie ~
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Majestät, eine größere Freude hätten Sie König Ludwig nicht machen können, als heute an seinem Fest mitzuwirken.
~ Marie ~
Wir danken herzlich dem Unteres Belvedere für dieses traumhafte Shooting.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Komm Marie, wir bringen der Mamili und dem Ludwig eine Überraschung mit. Weißt eh, wie sehr Ludwig die Halbedelsteine liebt.“
„Sehr wohl, Majestät. Gerade die großen Amethysten werden ihm gefallen, die glitzern so schön.“
~ Marie ~
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Make a wish
Wenn Kinderaugen wieder strahlen, wenn die Seele wieder singt. Wenn ein Geschenk der Liebe, wieder Hoffnung bringt, ….dann steckt oftmals die Make-A-Wish Foundation Austria dahinter.
Als Teil eines ganz besonderen Wunsches dürfte ich die kleine Antonella aus Italien begrüßen, deren Herzenswunsch es war: „Einmal Kaiserin Sisi zu treffen“
Ich bedanke mich bei der Confiserie Heindl für die Unterstützung und wünsche der kleinen Principessa von Herzen alles Gute auf ihrem weiteren Weg.
„Majestät, bitte untertänigst noch zu warten. Der Hofstaat ist noch nicht so weit…“
~ Marie ~
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Laxenburg, 17. Juli 1873
Ach, die Tage verflogen so schnell. Ihre Majestät reist morgen wieder ab. Seine Majestät muss wieder nach Wien und Kronprinz Rudolf muss wieder zurück zur Erzherzogin. Nur Sophie und Emanuel werden uns begleiten. Wann wird der Himmel wieder voller Geigen sein….?
~ Marie ~
Es hätte so im Tagebuch von Marie, Gräfin Festetics stehen können…
Wir danken vom Kaiser Franz Joseph, dem feschen Kronprinz Rudolf, der entzückenden Marie Valerie und dem Baby Emanuel d’Orleans. Wir danken euch vom Herzen.
Danke dem wunderschönen Schlosspark Laxenburg, für die Erlaubnis diese Idylle nachstellen zu dürfen. Es hat sie so leider nie gegeben…
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Laxenburg, 17. Juli 1873
Majestät ist momentan sehr glücklich. Ihre Majestäts Schwester Sophie ist zu Gast und hat ihren Jüngsten Emanuel mitgebracht. Er entpuppt sich als kleiner Lauser und Spielgefährten für Marie Valerie. Seine Majestät kommt heute Abend von Wien wieder zurück. Rudolf durfte in Laxenburg bleiben. Der Unterricht findet vor den Augen der Kaiserin statt. Ihre Majestät und Sophie werden den Tag gemeinsam verbringen.
~ Marie ~
Es hätte so im Tagebuch von Marie, Gräfin Festetics stehen können….
Wir danken vom den beiden Kiddies: der kleinen entzückenden Marie Valerie und dem ausgesprochenen süßen Baby Emanuel d’Orléans.
Unser Dank gilt auch dem Schlosspark Laxenburg, die uns dieses Familienidyll nachstellen ließen.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Laxenburg, 16. Juli 1873
Seine Majestät ist heute zeitig nach Laxenburg gekommen. Zur Überraschung hat er Kronprinz Rudolf mitgebracht. Gisela blieb in Wien bei der Erzherzogin. Es ist so berauschend wie glücklich Ihre Majestät sein kann. Es wird ein schöner Tag….
~ Marie ~
Es hätte so im Tagebuch von Marie, Gräfin Festetics stehen können….
Wir danken vom unserem Kaiser Franz Joseph, dem feschen jungen Kronprinz Rudolf und der kleinen entzückenden Marie Valerie. Bei 35 Grad Hitze habt ihr wunderbar alle ausgehalten.
Unser Dank gilt auch dem Schlosspark Laxenburg, die uns dieses Familienidyll nachstellen ließen.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Meine Haare wurden länger, unser Schweigen auch und von durchgequatschten Nächten blieb nur kalter Rauch. Wie geht glücklich? Wirklich glücklich? Deine Lippen waren rot und vom Küssen wund. Jetzt laufe ich gegen Wände nicht mehr gegen Deinen Mund. Wie geht glücklich? Sag mir, wie geht glücklich? Ich liebe Dich, wird für immer sein. Jetzt stehen wir hier, zusammen allein. Wir beide wollten Riesen sein. Ich will jetzt nicht alleine sein! Ich liebe Dich, lass dich nur hinter mir. Doch in Nächten wie diesen will ich zurück zu Dir. Alles in mir schreit, wir haben verloren. Ich wünsch wir könnten aufstehen und noch mal von vorn.
~ Marie~
Textauszug aus Song „Wie geht glücklich“ Text + Musik: Sarah Connor
Vielen lieben Dank an das wunderschöne Schlosspark Laxenburg, dass auch im Regen bezaubernd ist.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Da schickt der Löwenzahn Seinen Samen fort in die Luft. Der ist so leicht wie Duft Und sinnreich rund umgeben Von Faserstrahlen, zart wie Spinnenweben.
Zartheit und Freimut lenken Wieder später deren Samen Fahrt. Flöge doch unser aller Zukunftsdenken So frei aus und so zart.
~ Marie ~
Joachim Ringelnatz
Foto: Bertl Jost
„Warum Marie starren mich immer alle so an? Warum kann mich Franz vor diesen Blicken nicht bewahren?“
„Majestät, ich werde dafür Sorge tragen, dass Ihnen nichts geschieht.“
~ Marie ~
Unser Dank gehört dem Palmenhaus im Schloss Schönbrunn, den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Eine Audienz? Graf Grünne es interessiert mich nicht wer beim Kaiser ist, ich wünsche ihn jetzt zu sprechen, oder will Er es mir verbieten?“
🌟 Sisi 🌟
Vielen Dank an Schloss Schönbrunn!
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
O tritt hinaus in Deinen Zaubergarten, Und freue Dich der stillen Sommernacht, Wo tausend Blumen Deiner duftend warten. Von Rosen wird Dir noch ein Hoch gebracht!
~ Marie ~
Kaiserin Elisabeth
„In Sisis Garten“, Thorbeck Verlag 2015
Vielen lieben Dank dem Palmenhaus im Schloss Schönbrunn und den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Die hohe Politik ist kein romantisches Parkett auf dem die Liebe blüht. Man beugt sich der Notwendigkeit und geht nur aus Vernunft die Ehe ein Kein Engelschor, kein Donnerhall, kein Mondlicht, das verheißungsvoll am Himmel glüht und doch wünsch ich mir so sehnlich, es könnte Liebe sein…
Wer kann schon ohne Liebe sein? Ich bin bei ihm und doch allein
🌟Sisi🌟
3 Musketiere – das Musical, Wer kann schon ohne Liebe sein? Musik:Rob und Ferdi Bolland Buch:André Breedland Liedtexte:Rob und Ferdi Bolland, Paul Bogaev, Gerard Cox, Jan-Simon Minkema und Petra van der Eerden
Foto: Bertl Jost
„Majestät, Ihre Frau Mama wird sich über alle Maßen freuen, Sie wieder in Possenhofen zu wissen. So gelöst und glücklich, waren Sie schon lange nicht mehr.“
~ Marie ~
Foto: Bertl Jost
Ich geb dir Sicherheit, nur um dich zu beschützen, ist die Mauer so hoch und das Tor immer zugesperrt!“
Die Liebe des Kaisers sprach aus jedem Wort, doch die Sehnsucht sprach zur Prinzessin: “Du musst hier fort!“
Am Rand der Welt fällt Gold von den Sternen! Und wer es findet, erreicht, was unerreichbar war!
Sein heißt werden, leben heißt lernen! Wenn du das Gold von den Sternen suchst, musst du allein hinaus in die Gefahr!
Lieben heißt: Manchmal loslassen können! Lieben heißt: Manchmal von Geliebten sich trennen! Lieben heißt: Nicht nach dem eignen Glück fragen! Lieben heißt: Unter Tränen zu sagen….
Weit von hier fällt Gold von den Sternen! Du kannst es finden, da draußen, wo noch keiner war!
Sein heißt werden, leben heißt lernen! Wenn du das Gold von den Sternen suchst, musst du fort von zu Haus und nur auf dich gestellt allein hinaus in die Welt voll Gefahr!
~ Marie ~
Foto: sternenkaiserin.com
Der wandernde Wind auf den Wegen War angefüllt mit süßem Laut, Der dämmernde rieselnde Regen War mit Verlangen feucht betaut.
Das rinnende rauschende Wasser Berauschte verwirrend die Stimmen Der Träume, die blasser und blasser Im schwebenden Nebel verschwimmen.
Der Wind in den wehenden Weiden, Am Wasser der wandernde Wind, Berauschte die sehnenden Leiden, Die in der Dämmerung sind.
Der Weg im dämmernden Wehen, Er führte zu keinem Ziel, Doch war er gut zu gehen Im Regend, der rieselnd fiel.
~ Marie ~
Hugo von Hofmannsthal
Herzlichen Dank dem schönsten Naturpark in Niederösterreich. „Unserem“ Schlosspark Laxenburg.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
O Sommermorgen, wie bist du so schön, So schön im Thal und auf den Höhn!
Wenn’s Morgenroth aus Osten strahlt Und golden den Saum der Wolken malt,
Und mit immer glänzend rötherer Glut Auf den Wipfeln der dunkelen Wälder ruht;
Wenn Halm‘ und Blumen in Flur und Au Frisch duften im kühlen Morgenthau;
Wenn durch des Waldes Stille der Quell Vorüber rieselt silberhell;
Wenn durch die Blätter säuselt der Wind Und im Felde die Lerch‘ ihr Lied beginnt:
Dann muß das Herz in Andacht beben Und auch gen Himmel sein Lied erheben.
~ Marie ~
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Herzlichen Dank an Schloss Schönbrunn und seine prachtvolle Orangerie.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Weißt du Franz, wenn wir öfter mit den Kindern nach Laxenburg fahren würden, könnten wir endlich eine Familie sein.“
„Ich habe Pflichten, Sisi.“
„Majestät, die Kutsche, nach Gödöllö wartet….“
~ Marie ~
Wir danken dem wunderschönen Schlosspark Laxenburg für diesen traumhaften Tag im Park.
Speziellen Dank an unsere Kinder „Marie Valerie“ und „Kronprinz Rudolf“.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Marie, komm wir gehen hinaus. Der Regen hat aufgehört, die Sonne lacht, die Wege warten auf uns. Ich bin nicht auf Korfu, um im Achilleion zu versauern. Nimm ein Buch mit und dann los.“
„Sehr gerne, Majestät. Shakespeares Sommernachtstraum passt heute wunderbar…“
~ Marie ~
Einen besonderen Dank ans Palmenhaus Schloss Schönbrunn, Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wer nie weint und niemals trauert, der weiß auch nichts vom Glück. Wer nur sucht, was ewig dauert, versäumt den Augenblick. Wer nie nimmt, kann auch nicht geben und wer sein Leben lang immer Angst hat vor dem Sterben, fängt nie zu leben an.
🌟Sisi🌟
Die Rose – Helene Fischer
Vielen Dank Dompfarrer Toni Faber für Gottes Segen im Dom zu Stephan, Vienna
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Wenn Sisi ihre Gärtner trifft….
An einem wunderschönen Montag Vormittag spazierte unsere Kaiserin wieder einmal durch ihren prächtigen Schönbrunner Schlosspark – begleitet von ihrer Hoffotogräfin Charlotte Schwarz und ihrer Hofdame Marie.
Wir begegneten dabei ihren Gärtnern/innen und Majestät war so gut aufgelegt, dass sie sich mit den fleißigen Bienen fotografieren ließ.
Info: „Schatzhaus Österreich“ ist ein überparteilicher Verein, welcher seit 1998 existiert.
Seit 2015 stellen ca. 140 Mitglieder des Vereins ihre Freizeit zur Verfügung, damit die Bundesgärten so schön bleiben wie zu Sisis Zeiten.
Zu den Bundesgärten gehören „Schönbrunn“, „Belvedere“, „Augarten“, „Burg- und Volksgarten“ in Wien, sowie der „Hofgarten“ von Schloss Ambras in Innsbruck.
Es wird unter dem Motto
„Gärtnern Sie mit uns“
gepflanzt, Erde bewegt und vor allem gejätet.
Wer nun Lust bekommen hat in diesen Gärten mit zu „Gärtnern“ erhält Informationen auf
Wir wünschen euch viel Spaß und wer weiß – vielleicht seht ihr unsere Sisi schon bald auf ihren Wegen, während ihr die Blumen für sie pflanzt.
~ Marie ~
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Rudi hilf dem Bubi und gib ihm auch ein bisserl was vom Guglhupf, schau die Marie Valerie hat auch noch nichts. Also wer will jetzt noch ein Stückerl von Papa seiner Lieblingsmehlspeis‘?“
🌟Sisi🌟
Herzlichen Dank an den märchenhaften Schlosspark Laxenburg für das köstliche Picknick im grünen Pavillion
Vielen Dank an Schloss Schönbrunn, die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ich wär‘ gern wie ein Vogel So glücklich und so frei Ich flög‘ hinauf zum Himmel Alles sonst wär‘ einerlei
Der Wind er würd‘ mich tragen Ich spürte keine Last Auf schwerelosen Bahnen Ganz ruhig ohne Hast
Ich wüßte nichts von Gestern Nichts von dem neuen Tag Kenn‘ keine Angst und Sorgen Wüßt‘ nichts von Müh und Plag
Ich würde einfach fliegen Bis das die Nacht sich senkt Würd‘ in dem Nest dann warten D’rauf das der Tag anfängt
Würd‘ jubelnd ihn begrüßen Mit einem Morgenlied Dann stieg ich in die Lüfte Bis niemand mich mehr sieht
🌟Sisi🌟
Sigrid Hartmann
Vielen Dank an den charmanten Herrn Direktor des Best Western Premier Kaiserhof Wien für die Gastfreundschaft. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen!
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Was ist’s, daß mich mein Spiegelbild Unheimlich oft mit Grau’n erfüllt? Ich blicke mich verwundert an Und trenne Wahrheit kaum von Wahn; Denn dies mein Bild, wie sonderbar, Ist lügenhaft und doch so wahr,…
🌟Sisi🌟
Rochus Otto Manderup Heinrich zu Lynar
Vielen Dank an das Märchenschloss Schloss Schönbrunn die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Schau nur Marie, die Zitronen sind fast so groß wie in Korfu. Nur das Brausen des Meeres fehlt noch. Ich denke, wir sollten bald wieder verreisen, die Wiener langweilen mich und die ganze kaiserliche Bagage hat nichts besseres zu tun, als zu Tratschen“
🌟 Sisi 🌟
Herzlichen Dank an Schloss Schönbrunn den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Marie, schau dir diese Suite an. Ist sie nicht herzallerliebst? Lauf runter zur Rezeption und sag ihnen, dass wir ein paar Tage länger bleiben.“
„Sehr gerne, Majestät. Ich freue mich, dass Sie sich wohl fühlen. Und wenn Sie etwas brauchen, ich bin gleich nebenan.
~ Marie ~
Danke an das Best Western Premier Kaiserhof Wien Hotel für dieses bezaubernde Zimmer.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste Kaiserin im fremden Land?
~ Marie ~
Vielen Dank ans prachtvolle Best Western Premier Kaiserhof Wien für das Shooting.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Ich ziehe sie an, mit jedem Blick, jeder Bewegunge, jedem Wimpernschlag. Selbst, mit der mir eigenen Art, regungslos zu Stehen, ziehe ich sie alle in meinen Bann. Wie ein scheues Tier, das keiner zu fangen vermag.
Sie spüren, wie wenig ich von ihnen will, denn das ist es, das sie nur noch mehr anzieht…“
🌟 Sisi 🌟
Vielen Dank an das Belvedere Museum
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Aus alten Märchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland:
Wo große Blumen schmachten Im goldnen Abendlicht, Und zärtlich sich betrachten Mit bräutlichem Gesicht; –
Wo alle Bäume sprechen Und singen, wie ein Chor, Und laute Quellen brechen Wie Tanzmusik hervor; –
Ach, könnt ich dorthin kommen, Und dort mein Herz erfreun, Und aller Qual entnommen, Und frei und selig sein!
🌟 Sisi 🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank an Schloss Schönbrunn für die Öffnung des wunderschönen Kronprinzengarten, Schonbrunn Palace, den Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Schau Marie wie schön es ausschaut, man möcht meinen, da müsst man doch glücklich sein. Aber ich glaub jeder Bauer in seiner noch so kleinen Hütten ist glücklicher als wir hier….“
🌟Sisi🌟
Herzlichen Dank an das wunderschöne Schloss Schönbrunn, die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Der Schmetterling ist in die Rose verliebt, Umflattert sie tausendmal, Ihn selber aber, goldig zart, Umflattert der liebende Sonnenstrahl.
🌟Sisi🌟
Heinrich Heine
Vielen Dank an die bezaubernde Gräfin Alix für die Einladung in ihren märchenhaften Garten. Schloss Artstetten.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Nichts ist schwer, solang du bei mir bist. Wenn ich dich hab‘, gibt es nichts, was unerträglich ist. Wenn ich meinen Mut mal verlier, finde ich ihn wieder bei dir. Es fehlt mir nichts, wenn du nur bei mir bist.
Ich lieb dich, ich brauch dich ….lass mich nie allein“
🌟Sisi🌟
Auszug aus dem Elisabeth Musical „Nichts ist schwer“ Silvester Levay & Michael Kunze
Vielen Dank an den romantischen Schlosspark Laxenburg für den zauberhaften Nachmittag.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
Ave Maria, gratia plena; Dominus tecum; benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus.
Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus nunc et in hora mortis nostrae. Amen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade. Der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
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Ave, Maria, piena di grazia, il Signore è con te. Tu sei benedetta fra le donne e benedetto è il frutto del tuo seno, Gesù.
Santa Maria, Madre di Dio, prega per noi peccatori, adesso e nell’ora della nostra morte. Amen.
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Hail Mary, full of grace, the Lord is with thee. Blessed art thou among(st) women and blessed is the fruit of thy womb, Jesus.
Holy Mary, Mother of God, pray for us sinners, now and at the hour of our death. Amen
🌟 Sisi 🌟
Vielen Dank an Dompfarrer Toni Faber für seinen Segen im Wiener Stephansdom.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Majestät, Erzherzogin Sophie wünscht, dass Sie am heutigen Dinner teilnehmen. Sie meint, wenn Sie heute wieder fernbleiben, käme das einem Affront gleich.“
~ Marie ~
Unser Dank gilt dem wunderschönen Schlosspark Laxenburg.
Foto: Charlotte Schwarz|Fotogräfin 2017
„Komm endlich Marie, du weißt doch ich mags nicht, wenn dann später die Leut‘ kommen. Wir wollen zur Gloriette und wieder zurück bevor sie die Tore vom Park öffnen“
🌟 Sisi 🌟
Herzlichen Dank an Schloss Schönbrunn, die Bundesgärten Wien Schönbrunn/Park.