Alles begann irgendwann im September, als mein Mariechen sagte, wir brauchen ein neues Kleid.
Eines aus Samt, so ähnlich wie das Dunkelgrüne.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz, Schloss Ruegers
Natürlich war meine erste Frage „und wozu?“
Die Antwort war für eine „neugierige Nase“, wie sie mich immer nennt, sehr unbefriedigend!
„Das sag ich Dir nicht, das ist eine Überraschung!“
Also gut, wir hatten in den letzten Monaten so viel zusammen erlebt, das ich inzwischen wusste, wenn Marie sagt, du willst dafür ein neues Kleid, dass sie recht hatte.
Es begann die Suche nach dem geeigneten Stoff, ich bestellte einige Muster und die Zeit lief dahin.
Wir fuhren nach Meran, hatten das Meet & Greet im Kaiserhof, und noch immer hatte ich nichts Passendes gefunden.

Foto:sternenkaiserin.com – Marie, Schloss Trauttmansdorff
Bei jedem Telefonat versuchte ich ihr das Geheimnis zu entlocken, stellte ihr Fallen, aber die Erzherzogin blieb hart!
Keinen Ton gab sie von sich!
Endlich nach langem Warten und einem Missgeschick bei der Zustellung, kam 2 Wochen vor dem Termin der langersehnte Stoff an.
Nun war es umgekehrt, jedes Mal wenn wir miteinander redeten kam die Frage: „Ist das Kleid schon fertig?“
Nein, natürlich war es das nicht. Das Grundgerüst war bald schon entworfen, ich schnitt die Teile zu und begann den Rock zu nähen.

Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
12 m schwerer dunkelvioletter Samt.
Wer von Euch schon jemals Samt zerschnitten hat, der weiß, das es eine völlige Sauerei ist und man die Samtflusen einfach überall hat.
So wurde mein Nähzimmer mit einer Samtschicht überzogen und ich hatte immer noch keine genaue Vorstellung wie das Oberteil am Ende aussehen sollte.
Es gab die lose Vorgabe vom grünen Kleid. Derselbe Ausschnitt und lange Ärmel.
Soweit so gut, inzwischen war klar, dass unsere Maria Jose ebenfalls an diesem Tag dabei sein würde, aber auch sie erklärte mir glaubhaft, sie habe keine Ahnung was uns erwartet.
Für diesen Zeitpunkt waren 3 Tage in Wien geplant.
Am ersten Tag wollten wir das Palmenhaus besuchen, in dem man extra zu Ehren des Besuches der Kaiserin, die Weihnachtssterne früher als geplant aufgestellt hatte.

Foto: sternenkaiserin.com – Marie, Palmenhaus Schönbrunn
Am zweiten Tag waren wir zu Gast im Majestic Imperator und fuhren nach Schloss Hof.

Foto: sternenkaiserin.com – Marie, Schloss Hof
Am dritten Tag dann sollte die versprochene Überraschung stattfinden.
Zwischenzeitlich hatte ich ein kleines Detail aus Mariechen heraus gekitzelt. Sie gab zu, dass ich mich bei einem „syrischen Männerfrisör“ anziehen sollte.
Ja sicher… ein syrischer Männerfrisör!!! Dass das ein blöder Scherz sein musste, stand für mich sofort fest. Zumindest dachte ich das!
Zu dem Zeitpunkt gab ich es auf, sie zu nerven und konzentrierte mich nur noch auf das Kleid.
Bei der Suche nach meinem diesjährigen Adventkranz erinnerte ich mich daran, das ich irgendwo noch ein violettes Seidenband haben musste, also ging ich auf die Suche.

Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Das Bild des Kleides entstand vor meinem geistigen Auge und nahm schon bald darauf reale Formen an.
Nun war es umgekehrt, Mariechen nervte und wollte unbedingt ein Bild vom Kleid sehen.
Auf meine Antwort „sag mir wozu, dann bekommst du eines“, bekam ich nur ihr viel gebrauchtes „pfff“ zu hören.
Wir befanden uns in einer Patt Situation. Sie schwieg und ich ebenso.
Wer uns kennt, weiß wie schwer uns beiden das fällt.
Zwischenzeitlich begann ich Herzerlrüschen aus dem lila Seidenband zu nähen, eigentlich eine Methode um Dirndl zu schmücken, aber genau perfekt um das Kleid zu zieren.

Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Die fertigen Rüschen waren am Kleid, aber etwas fehlte! Perlen und Schleifen. Natürlich mussten auch noch Spitzen auf das Kleid.

Foto: sternenkaiserin.com – Sisi
Die Tage und Nächte liefen dahin und das Kleid war immer noch nicht fertig, dazu kam das ein weiteres Kleid gebraucht wurde, denn das für den Zug geplante Kleid passte nicht.
Somit hatte ich noch eine knappe Woche um das Samtkleid fertig zu bekommen und ein Tournürenkleid wintertauglich zu gestalten.
Dass ich in dieser Woche einen dezenten Schlafmangel hatte, muss ich nicht extra erwähnen. Erschwerend kam dazu, dass der Wetterbericht ankündigte, eine Kaltfront würde auf uns zukommen. Und schon waren wir beim nächsten Problem, ein zusätzliches Cape musste her, denn man kann nicht stundenlang einen Weihnachtsmarkt bei etlichen Minusgraden ohne etwas Warmes darüber besuchen.

Foto: sternenkaiserin.com – Marie, Majestic Imperator
Rief ich mein Mariechen an, hieß es immer nur „ich muss nur noch das und das und das erledigen, ich habe keine Zeit…“
Umgekehrt rief sie wieder mich an, redete ich nur noch mit Kopfhörern mit ihr, um die Hände weiter frei zu haben und nähen zu können.
Ein Tipp von mir, man sollte die Kabel der Kopfhörer beim Zuschneiden unbedingt unter dem t Shirt tragen…. Denn Schere und Kabel verträgt sich nicht. 😉
Am letzten Tag war alles soweit fertig, oder zumindest Fast.
Die Fransen beim Cape fehlten noch und ein paar Knöpfe wollten noch angenäht werden, ach ja, und dann musste der ganze Kram noch ins Auto. All das bedeutete etwas früher aufstehen.
Tagwache war also um 4.00 morgens um alles noch fertig zu bekommen.
Nun aber wieder zurück zur Geschichte:
Die ersten beiden Tage verliefen nach Plan. Ich war, nun da alle Kleider fertig waren und passten völlig entspannt und je ruhiger ich wurde, umso nervöser war mein Mariechen.
Am Vorabend der Überraschung war sie das reinste Nervenbündel.
Immer noch redete sie vom „syrischen Männerfrisör“
Ich schmunzelte nur, denn das konnte nur – wie die Wiener so schön sagen – ein Schmäh sein.
Endlich war es soweit.
Wir frühstückten gemeinsam, wobei mir nun auch langsam etwas mulmig zu Mute wurde, als das Mariechen im dunkelblauen Kostüm mit Hochsteckfrisur erschein. Was hatte sie nur vor?
Marie Jose beteuerte immer noch, nichts zu wissen.
Wir packten das Auto und dann fuhren wir los.
Wir verließen die Stadt und fuhren auf die Autobahn, irgendwann hielt sie auf einem Rastplatz unter dem Vorwand „für kleine Mariechens zu müssen“ und nahm mir einfach mein Handy ab, damit ich nicht googeln könnte, wo wir waren. Als ob ich dazu fähig wäre…
Ich und Orientierungssinn, sie hätte mir eine Landkarte auf die Beine legen können, ich hätte trotzdem keine Ahnung gehabt wo wir uns befanden.
Die Fahrt ging weiter und irgendwann verließ sie die Autobahn und wir fuhren durch einen kleinen Ort.
Plötzlich blieb sie stehen und ihr könnt Euch mein Gesicht vorstellen als wir tatsächlich vor einem SYRISCHEN MÄNNERFRISÖR mitten in der Pampa anhielten.
Ich wusste nicht mal in welchem Bundesland wir uns befanden und sie schleppte mich, breit grinsend, zu einem SYRISCHEN MÄNNERFRISÖR!!!
Mir klappte sprichwörtlich der Mund auf, als ich feststellte, dass das kein schlechter Scherz war und ging etwas verstört in den Laden.
Ein netter Mann begrüßte uns sofort ausgesprochen freundlich und ließ seine Kundschaft einfach warten, er bot uns Kaffee an und fragte ob wir irgendetwas brauchen würden.
Ich schüttelte nur noch grinsend den Kopf und ließ mich dann von Maria Jose anziehen.
Es kam der Augenblick in dem sich der Vorhang öffnete und Marie das von ihr gewünschte Kleid zum ersten Mal sah.
Es gibt einen Satz den meine Oma früher oft gebrauchte und der auf Marie zu tausend Prozent zutrifft: „wenn sie einmal stirbt, muss man ihr Mundwerk noch extra erschlagen“, in diesem Augenblick hatte ich es auch so geschafft und das allein war den ganzen Aufwand bereits wert.
Sie stand nur da und war sprachlos. Tränen rannen über ihre Wangen und die sonst so taffe Marie war einfach paff.
Zu dem Zeitpunkt ahnte ich ja noch nicht, was mich noch erwarten würde.
Herr Mohammed, der Besitzer des Ladens war ebenso sprachlos, fragte dann aber sehr höflich, ob er mir näher treten dürfte.
Wir wechselten kurze fragende Blicke und nickten dann. Er begann meinen Haaren mit Haarspray und Kamm noch den letzten Schliff zu verpassen und perfektionierte am Ende sogar noch mein Makeup, während sein Kunde mit nassen Haaren da saß und wartete.
Nachdem wir uns einigermaßen gefangen hatten und uns beim „syrischen Männerfrisör“ verabschiedet hatten, stopften mich die Beiden wieder ins Auto.

Foto: sternenkaiserin.com – Maria Jóse
Aber es wäre nicht mein Mariechen, wenn sie nicht alles bis ins letzte Detail geplant hätte. Sie legte mir eine Augenbinde um und meinte nur:
„Bevor dir schlecht wird sag’s mir, dann bleib ich stehen“
Sehr nett! Ich saß also mit 12 m Samt und zahlreichen Unterröcken, blind in einem viel zu engen Auto und wir fuhren weiter.
Die ausgesprochen hilfreichen Landschaftsbeschreibungen unserer lieben spanischen Freundin taten ihr Übriges, dass mir langsam aber sicher speiübel wurde.
„Nur Pampa. Wiese und Wald, nicht einmal eine Kirche. Da gibt’s gar nichts“
Dann kam ein Aufschrei „ich hab mich verfahren, Moment, ich muss da fragen“
Marie trat auf die Bremse und sprang aus dem Auto während mir Maria Jose weiter erzählte was sie alles NICHT sah!
Meine Herzfrequenz nahm tachycarde Ausmaße an und ich begann Elisabeth zu singen vor lauter Nervosität.
Maria Jose redete von Bäumen und einem alten Mann der nur mit der Hand herum fuchtelte. Sie überzeugte mich davon, dass es hier mit Sicherheit keinen passenden Platz geben würde, um auch nur ein einziges Bild zu machen, geschweige denn ein Schloss oder dergleichen zu sehen wäre.
Endlich stieg Marie wieder ein und fuhr ein paar Meter weiter. Sie hielt wieder an und ich dachte mir, das kann ja was werden, wie klein kann ein Schloss bitte sein, das man es nicht schon von weiten sehen würde?
Sie stieg aus und öffnete dann meine Tür, zog mich aus dem Auto mit dem Kommentar: „Steig aus, aber fall nicht“

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Sehr witzig! Blind mit einem Krinolinenkleid! Ist ja überhaupt kein Problem, ist ja nicht so, dass es nicht schon so schwierig genug ist, sich aus einem Auto zu quälen, also wozu dann noch was sehen?
Dringende Warnung: Nachmachen nicht empfohlen!
Ich tapste unbeholfen im Blinden und spürte jeden kleinen Kiesel durch meine Sohlen, bis sie mich in die richtige Richtung drehte und mir die Augenbinde abnahm.
Als Erstes sah einen Springbrunnen.
DEN SPRINGBRUNNEN – MEINEN SPRINGBRUNNEN

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Aber als wäre es nicht genug, dass sie mich in mein Märchenschloss brachte, waren da auch noch viele unserer Freunde.
Sie standen im Torbogen und waren mäuschenstill, sogar meine Einzige war da!
Meine kleine geliebte Marie Valerie war in Totzenbach!

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Alle waren da, alle die mir etwas bedeuteten, nur einer fehlte.
Der kleine Rudi, dem der Kaiser nicht gestattet hatte zu kommen….
Was soll ich Euch sagen, mir laufen heute noch die Tränen herunter, wenn ich an diesen Tag denke.
Nach einer tränenreichen Begrüßung betraten wir das Schloss und die nächste Überraschung wartete bereits. Ein riesengroßer Christbaum stand in der Halle.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Auch zum Christbaum gab es eine Anekdote. Ein paar Tage zuvor hatten wir ein Bild vom Christbaum der Albertina gesehen und ich rief sofort mein Mariechen, mit den Worten „ich will da hin!“ an. Pflichtbeflissen wie sie ist, hat sie dort angerufen und mir beteuert, man bedaure es sehr, aber es wäre genau an diesem Wochenende unmöglich den Baum zu betrachten. Da ich meiner Marie ja grundsätzlich alles glaubte, war ich zwar enttäuscht, aber nahm es ebenso hin.
Im Nachhinein stellte sich natürlich heraus, dass Sie gar nie angerufen hatte. 😉
Mit Marie Valerie an der Hand betrat ich die Wohnräume, die man für uns bereitgestellt hatte. Im Salon warteten ein Adventkranz und Spielsachen auf uns. Mein Herzi sang mit mir gemeinsam Weihnachtslieder und wir spielten ein wenig.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Eine Spieluhr, ein Nussknacker und das beste von allem, ein Schaukelpferd! Alles war hergerichtet für ein Weihnachtsfest mit der Familie.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Wir zündeten Kerzen an und aßen Kekse. Ich konnte es immer noch nicht fassen.
Weihnachten in „Totzi“ – wie es für uns heißt.
Die genaue Beschreibung zu Schloß Totzenbach findet ihr hier.
Den Heiligen Abend hier zu verbringen, in dem Schloss, das mir bereits im August so viel bedeutet hat, war für mich etwas Einzigartiges! Es war wohl das schönste Weihnachtsfest, das ich jemals erlebt habe.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem wir uns wieder verabschieden sollten und plötzlich waren alle verschwunden.
Unser lieber Schlossherr kam zu mir mit den Worten „Majestät, einen Raum gibt es noch, den ich Ihnen zeigen möchte“ Natürlich war es mir eine Ehre, ihm dorthin zu folgen.
Und dann war es da: das Christkind!

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Im Festsaal waren eine feierlich gedeckte Tafel und ein weiterer kleiner Christbaum. Kerzen brannten am Tisch, Blumen, eine Torte und jede Menge Geschenke.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Die Spieluhr, die im Inneren des Christbaumständers montiert war, spielte eine leise Melodie und meine Einzige lief wieder auf mich zu.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Ich war so vollkommen überwältigt, dass ich nun diejenige war, die sprachlos war.
Die Kerzen am Christbaum wurden angezündet und die Wiener Sängerknaben sangen „Stille Nacht“
Es hätte feierlicher nicht sein können.
Mein Herzi führte mich zum Tisch, um mir die Torte zu zeigen.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Meine Geburtstagstorte, die der Demel extra aus Wien geschickt hatte.
Eine Schokoladentorte mit Veilchen in meinen Lieblingsfarben.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Ich kann Euch nicht sagen, wie oft in diesem Schloss schon der Heilige Abend gefeiert wurde, aber eines kann ich schon sagen, es gab bestimmt noch nicht viele Abende wie diesen.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Ein Fest erfüllt von Liebe und Freude, dass hätte schöner nicht sein können.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Marie hatte sich selbst übertroffen! Sie hatte mir das schönste Geschenk von allen gemacht und zwar vor fast genau einem Jahr, als sie mir ihre Freundschaft schenkte.

Foto: Prinz Barbara Fotografie mit Herz
Ich bin dankbar eine Freundin und Begleiterin wie dich zu haben, denn es gibt niemanden, der treuer und loyaler hinter mir stehen könnte, als du es tust!
Ich glaube, ich kann auch für all die anderen sprechen, die an diesem Tag dabei waren, wenn ich sage, es war einfach nur himmlisch!
Du hast uns nicht irgendein Fest geschenkt, oder einen Ausflug in eines der unzähligen Schlösser, nein, du hast uns Weihnachten geschenkt.
Du hast mir das schönste Weihnachtsfest und den schönsten Geburtstag meines Lebens geschenkt.
In diesem Jahr warst du das Christkind für uns Alle!
Danke!
Wie auch sonst üblich, hatte auch unser Christkind ein paar fleißige Helferlein, denen ich von ganzen Herzen danken und ihnen ein paar Preise verleihen möchte. 😉
- Der Oscar für die beste schauspielerische Leistung geht an unsere Maria Jóse, die stets eigens aus der Schweiz kommt, wenn man sie braucht, um die Landschaft in den schönsten Farben zu beschreiben! Sie hat über Wochen mehr als glaubhaft die Rolle der Unwissenden gespielt und sich so diese Auszeichnung mehr als verdient.
Wir kommen zu den nächsten Preisen:
- Der Oscar für die beste weibliche Nebenrolle geht an: Ursi! Die stets mit Rat und Tat zur Seite steht, Kekse organisiert und immer für alle ein offenes Ohr hat.
- Der Preis der besten Regieassistenz geht an: Markus! Der Mann, der stets im Hintergrund arbeitet und so die wirklich wichtigen Dinge erledigt – Tortentransporte, Postwege, etc!
- Beste Kameraführung: Barbara – Der kein Weg zu weit ist um mich ins rechte Licht zu setzen!
- Der diesjährige Preis für den besten Lektoren ergeht an: Peter. Danke für die prompte Bearbeitung sämtlicher Schriftstücke. 😉
Ganz besonders möchte ich mich natürlich bei der Familie Berger bedanken, ohne deren Einverständnis und Mithilfe dieses Weihnachtsmärchen niemals hätte stattfinden können.
Ich wünsche Euch Allen ein Frohes Neues Jahr und das ihr Alle „Eure Marie“ finden mögt, mit der zusammen sich Eure Träume erfüllen.
Denn genau diese Zeilen aus Schikaneder dem Musical wurden für Marie und mich zu unserer Hymne:
Ich träum groß
So wie ich
Nein ist keine Antwort für mich
Wir sind stark, wir sind freiNichts und niemand hält uns zurückdenn wir zwei träumen groß
Rechtliche Hinweise:
Textrechte: Sisi
Textauszug: Schikaneder – das Musical – Ich träum groß
Musik und Liedtexte Stephen Schwartz ; Deutsche Fassung Michael Kunze
Bildrechte: Prinz Barbara, sternenkaiserin.com
Es konnten keine weiteren Urheberrechte zu den Bildern festgestellt werden. Sollten wir gegen ein Urheberrecht verstoßen haben, bitten wir um Kontaktaufnahme: sternenkaiserin[at]gmx.at