Nach dem doch etwas bedrückendem Besuch in Wallsee und einer kleinen Stärkung, machten wir uns auf den Weg in ein weiteres, mir bis dahin völlig unbekanntes Schloss.
Schloss Totzenbach – eines der letzten wirklichen Wasserschlösser Österreichs. Ein wahres Märchenschloss, ein Fleckchen Erde, das schöner nicht sein könnte!

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Nach einer etwas abenteuerlichen Fahrt durch das Mostviertel, mit immer kleiner werdenden Straßen, die eher an vergangene Urlaube auf griechischen Inseln erinnerten, wurde dann irgendwann doch der Turm des kleinen Schlösschens sichtbar. Eine weitere mittelalterliche Burgmauer war zu erkennen und meine ersten Gedanken waren, noch so eine „Burg“ wie Wallsee.
Zugegeben war es wohl auch auf Grund einer etwas schlaflosen Nacht zuvor, dass meine Laune nicht gerade am Höchstpunkt war. Das schwarze Kleid in Wallsee und der Friedhofsbesuch am Grab von Marie Valerie machten das nicht gerade besser, aber Einladung war Einladung und so ließ ich mich ein zweites Mal an diesem Tag ins Geschirr spannen.
Am Parkplatz angekommen, richteten wir die letzten Kleinigkeiten, sowie den Strohhut und die Schleifen am Kleid. Die einzige Information, die mir mein Mariechen mitteilte war „zieh was romantisches an!“

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Also tat ich, wie geheißen und wählte für dieses Schloss ein Krinolinenkleid um 1860. Ein Tageskleid mit Streublumenmuster.
Als ich die ersten Schritte über die Holzbrücke lief und die langersehnten Sonnenstrahlen, die sich inzwischen durch die Regenwolken gedrängt hatten, die Wasserfontäne des Springbrunnen im Innenhof zum Funkeln brachte, war es passiert:
Ich war verliebt, Liebe auf den ersten Blick!

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Das kleine Schlösschen sollte in den nächsten Stunden zu meinem ganz persönlichen Märchenschloss werden.
Kein Zimmer, kein Winkel des Gartens, der nicht an eine Geschichte oder ein Märchen aus Kinderzeiten erinnerte.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Das Kellergewölbe in dem vielleicht die arme Müllerin Stroh zu Gold spann, das Turmzimmer aus dem Rapunzel ihr Haar fallen lies, oder der kleine Goldfischteich auf der Rückseite des Schlosses, der uns sofort wie könnte es anders sein, an den Froschkönig erinnerte.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Es ist selten, dass mich ein Plätzchen derart verzaubern kann wie dieses Schloss in der kleinen Gemeinde Kirchstetten.
Jedes Schloss hat seine ganz eigene Geschichte und je mehr ich mit ihnen beschäftige, umso mehr werden mir die Zusammenhänge klar, die Besitzverhältnisse, vielleicht manchmal die Tragödien die hinter solchen Mauern stattgefunden hatten.
Hätten die Gebrüder Grimm einen Ort gebraucht, an dem sie all ihre zauberhaften Geschichten schreiben konnten, Schloss Totzenbach wäre perfekt gewesen.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Herr Mag. Berger führte uns mit Stolz durch seinen Besitz, erzählte uns so manche Anekdote und auch die Probleme, die man hat, wenn man eine mittelalterliche Burg renovieren will.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Es war ein sehr persönlicher, ja fast familiärer Nachmittag, den wir in diesen zauberhaften Mauern verbringen durften.
Mauern, die beinah das Schicksal vieler anderer Schlösser erlitten hätten. Um ein Haar wäre aus dem einstigen Schloss eine Ruine geworden.
Totzenbach ist aber der Beweis dafür, dass es manchmal auch den umgekehrten Weg gibt. Denn gelegentlich, man möchte fast meinen, mit ein wenig Magie, Liebe zum Detail und natürlich auch viel Geduld werden auch aus Ruinen wieder Schlösser!
Wie bei all diesen Objekten hat auch „mein Märchenschloss“ eine wechselhafte Geschichte hinter sich:

Foto: @Kirchstetten.at
Es gab zwei Familien, die sich nach Totzenbach nannten. Die ältere mit dem Personennamen Winther trat im Gefolge der Ollersbacher und Hagenauer auf.
1147 wird eine neue Familie, die sich auch nach dem Ort nannte urkundlich erwähnt. Sie kam aus Gleiss bei Waidhofen/Ybbs.
In Ulrich von Liechtensteins Werk „Frauendienst“ verwendet Otto V von Lengenbach immer wieder den turniererfahrenen Ritter Gottfried von Totzenbach als Boten. Er war erster Turniergegner der Frau Venus in Korneuburg und ebenfalls Minnesänger.
Hans von Totzenbach (1335 – 1385) ließ die Pfarre Totzenbach errichten und dotierte sie reichlich. Nach dem Tod des letzten Totzenbachers 1394 fiel die Herrschaft an die Polheimer, danach wechselten die Eigentümer recht häufig.
Um 1513 fiel die Burg an David von Trauttmansdorff. Ein Name dem wir immer wieder begegnen. So war zum Beispiel Schloss Trauttmansdorff in Meran im Besitz derselben Familie.
Die Trauttmansdorffer waren ein hochadeligens, österreichisches und böhmisches Adelsgeschlechts, das dem steiermärkischen Uradel entstammte.

Wappen der Familie Trauttmansdorff Foto: @Wikimedia/Commons
In der Zeit der Türkeneinfälle diente die Burg Totzenbach als Zufluchtsort für die Bevölkerung, blieb aber sowohl 1529 als auch 1683 von Angriffen verschont.
1588/89 ließ Job Hartmann von Trauttmansdorff rund um die alte Burg ein Renaissanceschloss errichten. Er spielte in den Türkenkriegen eine militärische Rolle, fiel jedoch 1596 beim Sturm auf die Veste Hatvan in Ungarn.

Foto: @Totzenbach.at
Wie einem Vischer-Stich zu entnehmen ist, war Totzenbach damals ein stattliches Schloss. Es wurde jedoch von den Trauttmansdorffern kaum bewohnt. Die Rechte und Pflichten der Herrschaft wurden von Verwaltern wahrgenommen.
Der bekannteste Schlossherr von Totzenbach war Maximilian Graf von Trauttmansdorff. Er war Ritter des Goldenen Vlieses, Kaiserlicher Geheimer Rat, Kämmerer und Obersthofmeister des Kaisers

Maximillian von Trauttmansdorff Foto: @Wikimedia/Commons
Er setzte als Diplomat 1619 die Krönung Ferdinands II zum Deutschen Kaiser durch.
1623 bekam er für seine Verdienste die Grafenwürde verliehen.
1639 kaufte Trauttmansdorf, der zuvor bereits seit 1627 einen kleineren Wohnsitz an den Tuchlauben hatte, das heute Palais Trauttmansdorf genannte Anwesen in der Wiener Herrengasse, nahe dem kaiserlichen Hof, das bis 1940 im Familienbesitz war.

Palais Trauttmansdorff, Wien Foto: @Erich Schmid
Er war einer der ersten, der das Doppelspiel Wallensteins durchschaute, leitete im kaiserlichen Auftrag die Untersuchungen gegen den Generalissimus und war maßgeblich am Zustandekommen des Westfälischen Friedens beteiligt, der 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete.
Eine Büste des Grafen ist in der von König Ludwig I. von Bayern errichteten Walhalla aufgestellt. Er hat den Wittelsbachern zur Kurfürstenwürde verholfen.

Walhalla Foto: @Michael Zirbes
Wie einflussreich die Familie Trauttmansdorff einst war, zeigen die zahlreichen Besitztümer.
Palais Trauttmansdorff (Graz),

Palais Trauttmansdorff, Graz – Foto: @Andi Oisn
Schloss Trauttmansdorff in Meran, sowie Schloss Trautenfels um nur einige zu nennen.

Schloss Trauttenfels/Steirmark Foto: @Wikimedia/Commons
1822 ging das Schloss an die Fürsten Liechtenstein auf Neulengbach über. Aber auch diese hatten kaum eine Verwendung für den Bau.
Johann Joseph Fürst von Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf war ein österreichischer Feldmarschall und 10. Fürst von und zu Liechtenstein.

Johann Joseph Fürst von Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf Foto: @Wikimedia/Commons
Johann, der durch den Tod seines älteren Bruder zum Fürst von Liechtenstein wurde, nahm dennoch an der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz mit der österreichischen Kavallerie teil. Als Gesandter des Kaisers handelte er erst einen Waffenstillstand und später den Frieden zu Pressburg aus.
1806 wurde er von Kaiser Franz I. zum Kommandeur der Stadt und Festung Wien ernannt.
1809 kämpfte er gegen Napoleon bei Aspern und Znaim und handelte erneut den Waffenstillstand aus.
Nach dem Rücktritt von Erzherzog Karl übernahm Fürst Liechtenstein den Oberbefehl über die k&k Armee und schloss am 14. Oktober 1809 den Schönbrunner Frieden zwischen Napoleon Bonaparte und Kaiser Franz I..

Nach der Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstilland und Frieden – Foto: @Wikimedia/Commons
Insgesamt hatte Österreich rund 100.000 km² mit etwa 3.500.000 Einwohnern abzutreten. 85 Millionen Francs Kriegskontribution waren an Frankreich zu zahlen. Das Land musste sich der anti-britischen Kontinentalsperre anschließen und sein Heer auf 150.000 Mann reduzieren. Die Festung auf dem Grazer Schloßberg, die Hackher zu Hart verteidigt hatte, war zu schleifen. Einzig der heute noch bestehende Uhrturm wurde von der Bevölkerung freigekauft und ist heute das Wahrzeichen der steirischen Landeshauptstadt.

Grazer Uhrturm am Schlossberg – Foto: @Wikimedia/Commons
Aber auch nach diesem Gebietsverlust war Österreich mit rund 600.000 km² und über 24 Millionen Einwohnern eine Großmacht.

Marie Louise von Österreich
(Porträt von François Gérard) Foto: @Wikimedia/Commons
Folgen des mit dem Friedensschluss verbundenen außenpolitischen Kurswechsels durch Metternich waren die Ehe Napoléons mit der österreichischen Kaisertochter Marie Louise und ein Militärbündnis, das Österreich dazu zwang, am Russlandfeldzug 1812 teilzunehmen.
Ab 12. September 1809 wurde Johann Joseph Fürst von Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf zum Feldmarschall, verließ aber im selben Jahr die k&k Armee um sich seinem eigenem Land zu widmen.
Schloss Totzenbach indes lag im Dornröschenschlaf und der Verfall nahm seinen Lauf.
Es diente bald nur mehr dem Förster und dem Dorfschulmeister als Wohnung und verfiel immer weiter.
1857 war der Osttrakt bereits so desolat, dass er abgerissen werden musste. Die Steine wurden zum Teil für den Bau des Bahnhofes Kirchstetten verwendet. Nach der Errichtung einer neuen Dorfschule erfolgte 1894/95 auch der Abbruch des Südtraktes, der bis dahin als Schule diente.
Über die folgende Zeit bis 1970 konnte ich auch nach langem suchen keine Besitzer finden.
1971 kaufte die Gemeinde Totzenbach die nunmehrige Schlossruine und verkaufte sie drei Jahre später an den Antiquitätenhändler Josef Figl. Der Zustand der Gebäude war damals so desolat, dass die Gemeinde bereits die Sprengung der Ruine erwogen hatte.
Herr Figl ließ den Burggraben ausbaggern und baute in vierjähriger Arbeit das Schloss wieder auf.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
2002 kaufte die Familie Ruschitzka die Anlage.
Seit 2003 gehört Totzenbach der Familie Berger. Das Schloss ist seither wieder dauerhaft bewohnt und der Festsaal kann für private Veranstaltungen gemietet werden.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Das „heutige“ Schloss Totzenbach ist vollständig von einem Wassergraben umgeben und somit eines der wenigen, noch wirklichen Wasserschlössern von Österreich.
Über eine Holzbrücke mit Steinsäulen gelangt man zu einem breitgelagerten Torturm, der mit einem steilen Walmdach gedeckt ist und durch ein eisernes Fallgitter verschlossen werden kann.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Der große Innenhof wird von einer relativ niedrigen Wehrmauer umfasst. Sie ist durch einen, in das Wasser vorspringenden Rundturm mit Kegeldach verstärkt.
Inmitten des Hofes, den heute ein Springbrunnen ziert, stand die mittelalterliche Burg, die irgendwann nach 1672 abgerissen wurde.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
In trockenen Sommern zeichnen sich immer noch die Grundmauern in der Rasendecke des Schlosshofes deutlich ab. Da nur mehr der Nord- und der Westtrakt erhalten sind, wirkt der Hof besonders geräumig.
Der schlichte Nordtrakt ist der jüngste Teil des Schlosses. Er ersetzte vor 1836 den Hauptturm und zwei Wohntrakte.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Nach einem Spaziergang um den Schlossteich, dem Besuch der römischen Ruine und des wundervollen Rosenpavillion

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
machten wir eine kurze Rast auf der Terrasse, um noch ein wenig die untergehende Sonne zu genießen bevor wir die Räume des Schlosses betraten.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Herr Berger führte uns durch einen schmalen hölzernen Übergang in den Rittersaal, der heute oftmals für Veranstaltungen genutzt wird.
Auf halben Weg allerdings, fiel uns fast sprichwörtlich das Herz in Hose: Ein Gaudium vergangener Zeiten war es, die Damen zu erschrecken. Genau auf der Hälfte des Ganges ertönte, mechanisch durch einen Seilzug ausgelöst, das ohrenbetäubende Läuten einer Sturmglocke.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Ein Spaß, der in Totzenbach auch heute noch der Belustigung des Burgherren dient.
Nach dem wir uns wieder gefasst hatten, betraten wir den großen Saal. Vollständig mit Holz vertäfelt dient der Raum heutzutage unter anderem als Standesamt.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Alle unter Euch, die auf der Suche nach einer romantischen Location zum Heiraten sind, liegen in Totzenbach genau richtig. Aber Achtung, das kleine aber sehr feine Schlösschen vergibt jedes Jahr nur wenige Termine, also solltet ihr Euch rechtzeitig darum kümmern, um Euer persönliches Märchen wahr werden zu lassen.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Es war inzwischen längst dunkel geworden und aus dem geplanten, kurzen Besuch war inzwischen beinah doch ein ganzer Tag geworden, als uns Herr Berger auch noch in die privaten Räume des Schlosses führte.

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Er öffnete uns den Salon, der zum Lesen und schreiben einlud, das Speisezimmer und schließlich noch die einstigen Räume der Kinder.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Wir waren wohl alle so gefangen von unserem Ausflug in die Vergangenheit, dass selbst der Herr Magister davon infiziert wurde. Er tauschte Bilder gegen Spiegel, verrückte Stühle und öffnete Fensterbalken, nur um „die Kaiserin“ in seinen Mauern glücklich zu machen.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Ich bin mir ganz sicher, wäre sie auf einer Ihrer unzähligen Reisen hier vorbei gekommen, es hätte Ihr gefallen.
So ungezwungen und frei erinnert es ein wenig an Possenhofen, vielleicht liegt es aber auch an den schützenden Mauern und dem Wassergraben, die das Schloss vollständig umgeben, die diesen ganz besonderen Zauber ausmachten.

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für diesen Ausflug ins Märchenland bei allen die ihn ermöglicht haben bedanken!
Ein Ausflug, der uns wohl allen für immer in liebevoller Erinnerung bleiben wird und nun mit all den Bildern von unserer Babsi wieder auflebt.
Persönlich freue ich mich ganz besonders über die Einladung von Herrn Mag. Berger jederzeit wieder kommen zu dürfen!

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Eine Einladung, die wir ganz bestimmt wahrnehmen werden.
Da das Schloss öffentlich nicht zugänglich ist, bitte ich Euch dies zu respektieren und den Besitz nicht ungefragt zu betreten!
Ich persönlich freue mich heute schon auf den Tag, an dem es für mich wieder heißen wird: „Es war einmal in einem kleinem, romantischen Schloss am See….“

Foto: Prinz Barbara Fotografin mit Herz
Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich bei Herrn Mag. Berger für diesen wirklich zauberhaften Nachmittag bedanken!!!
Mein besonderer Dank gilt natürlich wie immer meinem Mariechen, die diesen Ausflug ins Märchenland als Überraschung für mich geplant hat.
Danke an Maria José für ihre unermüdliche Ausdauer, wenn es darum geht, mich an-aus-und-umzuziehen… :-).
Und nochmals ein besonders herzliches Danke an unsere Babsi, die ihren Urlaub umplante, um uns zu begleiten!
*Sisi*
Rechtliche Hinweise:
Textrechte: Sisi
Bildrechte: totzenbach.at, kirchstetten.at, burgenundschloesser.at, Wikimedia/Commons, Andi Oisn, Michael Zirbes, Erich Schmid, Prinz Barbara
Es konnten keine weiteren Urheberrechte zu den Bildern festgestellt werden. Sollten wir gegen ein Urheberrecht verstoßen haben, bitten wir um Kontaktaufnahme: sternenkaiserin[at]gmx.at
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